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Bei den Arbeiten von Hannes
Gamper handelt es sich nie um autonome Skulpturen, sondern
immer um orts-bezogene Installationen. Er konzipiert seine
Werke stets speziell für die Ausstellungssituation und
berücksichtigt dabei immer die räumlichen Gegebenheiten
mit ihren charakteristischen Eigenheiten und Merkmalen.
(Textausschnitt von Anne Schloen)
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