Jahresgaben
im Kunstverein München
Eröffnung:
Do.
2.12.2012, 15 -18 Uhr
und
Jahresgaben
Kunstraum München
Eröffnung:
Mi.
12.12.2012, 19 Uhr
|
k.m
JAHRESGABEN
2012
2.
- 16. Dezember 2012 / Eröffnung: Sonntag, 2. Dezember, 15 - 18 Uhr

Stefan
Wischnewski, Glücksspirale, 2012, Dartboard,
Molton und Faden, Durchmesser: 40 cm
|
Kunstverein
München
Galeriestraße
4
80539
München
Öffnungszeiten:
Di - So, 10 - 18 Uhr
www.kunstverein-muenchen.de
Wir
laden Sie herzlich zur Eröffnung der diesjährigen Jahresgaben-Ausstellung
in den Kunstverein München ein.Mit der Jahresgaben-Ausstellung 2012
präsentiert der Kunstverein München Arbeiten von mehr als 60 ausgewählten
Münchner Künstlerinnen und Künstlern zu vergleichbar günstigen Preisen.
Mit dem Kauf einer Jahresgabe unterstützen Sie nicht nur den Kunstverein
und sein zukünftiges Programm, sondern auch ganz wesentlich die
teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler.
We
cordially invite you to the opening of our annual Jahresgaben exhibition
at Kunstverein Munich on Sunday 2 December at 3pm.The Jahresgaben
exhibition presents works by over 60 artists from Munich at moderate
prices. By purchasing a "Jahresgabe" you will not only support the
Kunstverein Munich and its ambitious program, but also the participating
artists.The exhibition will be on display from 2 December to 16
December 2012. Opening hours: Tuesday to Saturday 10am-18pm
Wir
freuen uns sehr über die Teilnahme folgender Künstlerinnen und Künstler:Justin
Almquist, Boban Andjelkovic, Mojé Assefjah, Thomas Bechinger, Fritz
Beck, Nigin Beck, Tim Bennett, Jürgen Bergbauer, Benjamin Bergmann,
Scarlet Berner, David Blitz, Ayzit Bostan, Andreas Chwatal, Sebastian
Dacey, Hansjörg Dobliar, Isabelle Dyckerhoff, Wolfgang Ellenrieder,
Beate Engl, Martin Fengel, Tom Früchtl, Ulrich Gebert, Philipp Gufler,
Elias Hassos, Haubitz & Zoche, Victor Hausladen, Carsten Höller,
Judith Hugner, Stefan Hunstein, Endy Hupperich, Stephan Janitzky,
Heike Jobst, Caro Jost, Anna Krammig, Landspersky & Landspersky,
Bo Christian Larsson, Christoph Lohmann, M+M, Daniel Man, Anna McCarthy,
Michaela Melián, Christian Muscheid, Herbert Nauderer, Andreas Neumeister,
Carsten Nolte, Erica Overmeer, Christina Maria Pfeifer, Sybille
Rath, Mirja Reuter, Hank Schmidt in der Beek, Max Schmidtlein, Ulrich
Schmitt, Richard Schur, Emanuel Seitz, Stracke & Seibt, Frank Stürmer,
Florian Süssmayr, Duncan Swann, Charlotte Talbot & Jonathan Mauloubier,
Thomas Robin, Veronika Veit, Robert Voit, Thomas von Poschinger,
Susanne Wagner, Mitra Wakil, Johannes Tassilo Walter, Albert Weis,
Stefan Wischnewski, Martin Wöhrl. Participation artists:Justin Almquist,
Boban Andjelkovic, Mojé Assefjah, Thomas Bechinger, Fritz Beck,
Nigin Beck, Tim Bennett, Jürgen Bergbauer, Benjamin Bergmann, Scarlet
Berner, David Blitz, Ayzit Bostan, Andreas Chwatal, Sebastian Dacey,
Hansjörg Dobliar, Isabelle Dyckerhoff, Wolfgang Ellenrieder, Beate
Engl, Martin Fengel, Tom Früchtl, Ulrich Gebert, Philipp Gufler,
Elias Hassos, Haubitz & Zoche, Victor Hausladen, Carsten Höller,
Judith Hugner, Stefan Hunstein, Endy Hupperich, Stephan Janitzky,
Heike Jobst, Caro Jost, Anna Krammig, Landspersky & Landspersky,
Bo Christian Larsson, Christoph Lohmann, M+M, Daniel Man, Anna McCarthy,
Michaela Melián, Christian Muscheid, Herbert Nauderer, Andreas Neumeister,
Carsten Nolte, Erica Overmeer, Christina Maria Pfeifer, Sybille
Rath, Mirja Reuter, Hank Schmidt in der Beek, Max Schmidtlein, Ulrich
Schmitt, Richard Schur, Emanuel Seitz, Stracke & Seibt, Frank Stürmer,
Florian Süssmayr, Duncan Swann, Charlotte Talbot & Jonathan Mauloubier,
Thomas Robin, Veronika Veit, Robert Voit, Thomas von Poschinger,
Susanne Wagner, Mitra Wakil, Johannes Tassilo Walter, Albert Weis,
Stefan Wischnewski, Martin Wöhrl.
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Jahresgaben
Kunstraum München
Eröffnung:
Mi.
12.12.2012, 19 Uhr
kunstraum
muenchen
Holzstraße
10, Rgb.
80469
München
E-Mail:
info(at)kunstraum-muenchen.de
Verkehrsverbindungen:U-
und Tram-Bahn: Haltestelle Sendlinger Tor Öffnungszeiten (während
der Ausstellungen) Mittwoch bis Freitag, 15 bis 19 Uhr Samstag und
Sonntag, 12 bis 19 Uhrund nach Vereinbarung
|

Stefan
Wischnewski soft target 22x22cm Rahmen(30x40cm) Schießscheibe, Bühnenmolton,
Stopfwatte, Faden
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Sonderausstellung
im LUFTMUSEUM Amberg:
POP!
PLATZ! PFF …
Grenzen
des Luftballons als künstlerisches Material
Ausstellungseröffnung
am Samstag 27. Oktober 2012, 19:30 Uhr
Ausstellungsdauer
28.10.2012 bis 10.02.2013

Stefan
Wischnewski (Luftmuseum, Amberg)
Torso 2012, 45x50x110cm Ballnetz, Lack, Seil
|

Die
Ausstellung wird kuratiert von der in München lebenden Künstlerin
Beate Engl.Wir
freuen uns über Arbeiten folgender Künstler: Benjamin Bergmann,
Nick Bötticher, Afra Dopfer, Michael Göring, Ralf Homann & Manuela
Unverdorben, Robert Klümpen, Gereon Krebber, Alexander Laner, Oliver
Pietsch, Martin Schmidt, Michael Schrattenthaler, Tilo Schulz, Stephanie
Senge, Wolfgang Stehle, Katrin Wegemann, Stefan Wischnewski, Jae-Hyun
Yoo, ZeytmitRosa Bunt und poppig - Kindergeburtstag, Jahrmarkt und
Nena -, das herkömmliche Feld des Luftballons scheint die Populär-und
Entertainment-Kultur zu sein. Dabei wird oft übersehen, dass seit
den 1960er Jahren gerade die bildenden Künstler den Luftballon als
Form, Material oder Akteur entdeckt haben. Die Ausstellung "Pop!
Platz! Pfff..." untersucht den Luftballon als künstlerisches Material,
seine Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten als Form, als Hülle,
als Platzhalter, als Experiment, als Versuchsanordnung, als Informationsträger,
als Gegenüber und als Utopie. Füllen, Platzen, Verpuffen! Mehrere
zeitgenössische Positionen benutzen und thematisieren den Luftballon,
indem sie die räumlichen und physikalischen Grenzen sowie das kommunikative,
narrative und fiktionale Potential dieses künstlerischen Materials
ausloten. Einige der Arbeiten, deren Bandbreite von Video, Malerei,
Installation, Bildhauerei bis zu kinetischen Objekten und performativen
Aktionen reichen, entstehen speziell für die Ausstellung.
Fotorundgang
unter: http://www.luftmuseum.de/vorschau/detail/?tx_ttnews[tt_news]=115&cHash=c6c2f5087bdad675fc375951082ddb44
LUFTMUSEUM,
Eichenforstgäßchen 12, D-92224 Luftkunstort Amberg , www.luftmuseum.de
Di
- Fr 14 - 17 Uhr, Sa / So 11 - 17 Uhr
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hbw
| Haus der Bayerischen Wirtschaft
Max-Joseph-Straße
5, 80333 München
Jenny
Forster
Stefan
Wischnewski
Silke
Witzsch
Freitag,
19. Oktober 2012, 18:30 Uhr
(Achtung
die Ausstellung läuft nur 2 Tage vom 21.-22.10.2012 !)
Samstag,
20.10.2012 Zur Langen Nacht der Museen 10:00-02:00 Uhr
Sonntag,
21.10.2012, 10:00 - 18:00 Uhr

Stefan
Wischnewski Anker 2012, 100 x 100 x 150cm Regenschirm, Ballnetze
verknüpft / o.T. (Draggen) 2012 200 x 200 x 270cm Sonnenschirm,
Ballnetze verknüpft / White Cube 2010 Handtaschen vernäht 60 x 60
x 60 cm (Fotos_stefan_obermaier)
|

o.T. (Draggen) 2012 200 x 200 x 270cm Sonnenschirm, Ballnetze verknüpft
art
meets business - in dieser Veranstaltungsreihe zeigt die vbw - Vereinigung
der Bayerischen Wirtschaft e. V. auch in diesem Jahr inspirierende
Werke von vielver- sprechenden Künstlern. Die Arbeiten präsentieren
mit den unterschiedlichen Mitteln von Malerei, Zeichnung, Skulptur
und Videokunst einen spannungsreichen Bogen zum Thema Seltsame Launen.
Ist der schöpferische Geist nur eine Laune der Natur, sind künstlerische
Einfälle aus Träumen geboren? Oder sind es klare und analytische
Gedanken über das Konstrukt menschlichen Lebens und dessen Wahrnehmung
in den Rahmenbedingungen von Ökologie, Ökonomie und Entwicklung?
Seltsamkeiten und Launenhaftigkeiten sind dabei gestalterische Qualitäten.
Durch Abstraktion, Einfühlung, Leichtigkeit und Stofflichkeit werden
im Rahmen der Ausstellung im hbw | Haus der Bayerischen Wirtschaft
reale Themen in einen Kunstkontext transformiert. Eine spannende
Auseinandersetzung mit den Arbeiten von Jenny Forster, Stefan Wischnewski
und Silke Witzsch.
Grußworte
Prof. Randolf Rodenstock, Präsident vbw
Klaus
von Gaffron, Vorsitzender des Berufsverbandes Bildender Künstler
Die
Ausstellung findet zugleich im Rahmen der Langen Nacht der Münchner
Museen statt.

(Foto_stefan_obermaier)
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Sir
Pomp Deluxe presents:
Schlossausstellung
2012

Stefan
Wischnewski, Anker 2012, 100 x 100 x 150cm Regenschirm, Ballnetze
verknüpft

Stefan Wischnewski,
white cube 2010 Handtaschen vernäht 60 x 60 x 60 cm
Eröffnung:
Sonntag 5. August 2012, 11.30 Uhr
Begrüßung:
Oberbürgermeister Peter Bürgel
Ausstellung
vom 5. 8. - 2.9. 2012
Künstler
aus Dachau, den DomagkAteliers und der Platform3: John Dorer, Nicola
Hanke, hb-lankowitz, Florian Huth, Johannes Karl, Heiko Klohn, Hauchun
Kwong, Labor45, Silke Markefka, Florian Marschall, Heidi Mühlschlegel,
Christian Muscheid, Annekathrin Norrmann, Esther Pschibul, Katrin
Schürmann, Wolfgang Stehle, Trommeter-Szabó, Nikolai Vogel, Jess
Walter, Stefan Wischnewski, Jessica Zaydan
Dachauer
Schloss Schloßstr. 2 85221 Dachau
Öffnungszeiten
Mi, Fr, Sa 14.00 - 18.00 Uhr, Do 14.00 - 19.00 Uhr, So 11.00 - 18.00
Uhr
Finissage:
2. September, 15.00 Uhr. Um 16.00 Uhr Lesung mit Nikolai Vogel und
Jess Walter
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"Die
NeuEröffnung"
6.-15.7.2012
Kulturschutzgebiet
München Dachauerstr. 110 - 114
Eingang:
Ecke Dachauer Straße Schwere Reiter Straße
Bildende
und Darstellende DiscJockeys Film Literatur P e r f o r m a n c
e D i s k u r s Kunst Konzerte Worshops für Kinder und Erwachsene
In
München wird auf dem Areal zwischen Dachauer und Schwere-Reiter-
Straße ein "Kulturschutzgebiet neueröffnet " Das Programm und alle
Infos zur "Die NeuEröffnung" Findet ihr HIER: www.kulturschutzgebiet-muenchen.de

Stefan
Wischnewski Target an der Halle6, Größe variabel Fußballnetze
verschweißt

Die
Veranstaltungen fi nden bei jedem Wetter statt! Bei schlechtem Wetter
weichen wir mit den Open Air Veranstaltungen in Innenräume im Kulturschutzgebiet
aus. Der Biergarten im Außenbereich bietet lecker Vegetarisches,
Fleischiges und Süßes an. Im Innenbereich gibt es einen
Café- und Barbetrieb. Ehrenamtliche OrganisatorInnen: Christian
Schnurer Ku¨nstlerische Leitung | HALLE 6 | Jörg Besser Technische
Leitung | HALLE 6 | Doro Seror Kuration | Künstlerin | Michael
Schild, Tuncay Acar Veranstaltungsleitung | Künstlerische Leitung
| Kunstzentrat e.V. | Import Export | Anna Zwenger Pressearbeit
| Dokfest München Veranstalter: Kunstzentrat e.V. in zusammenarbeit
mit HALLE 6 www.kunstzentrat.de | www.halle6.net
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DIE
ERSTE MÜNCHNER SEE-TRIENNALE FÜR PERFORMANCE-KUNST
Stefan
Wischnewski "Frei nach Otto " (Foto:
Carina Essl)
|
Eine
Kunstveranstaltung für drei Ruderboote mit den KünstlerInnen Judith
Egger, Silke Markefka, Wolfgang Stehle, Anja Uhlig, Nikolai Vogel,
Katharina Weishäupl, Thomas Winkler und Stefan Wischnewski.Bilder
von der gesamten Veranstaltung:www.nikolaivogel.com/see-triennale/
© Nikolai
Vogel / VG Bild-Kunst
Was
ist da los? Auf dem See im Olympiapark werden Bilder gerudert? Großformate!
Ein gemaltes Feuerwerk. Und da hört man doch Glocken? Schau, da
hinten, was ist das denn? Kann ich mal Deinen Feldstecher haben?
Was siehst Du? ... Keine Ahnung, drei Boote, drei Buchstaben. Verstehe
ich nicht. Ach, jetzt werden sie in eine andere Reihenfolge gerudert!
Und da: Ein Rabe! Da hockt ein Rabe auf dem Boot. Die werden auch
immer größer! ...
Stefan
Wischnewski "Frei nach Otto " Für die See-Triennale hat sich Stefan
Wischnewski mit dem Olympiapark als Freizeitgelände beschäftigen.
Auf einen Boot im See hat er eine Intervention aus diversen Sport
und Freizeitnetzen angebracht die auf den ersten Blick an Fischreusen,
Fangnetze oder viel nahe liegender an die berühmten Dacharchitektur
im Hintergrund des Olympia See erinnert. Die transformierten Sportnetze
diverser Breitensportarten sind teils neu verknüpft oder verschweißt.
Am Ruderboot befestigt werden Sie durch den Künstler performativ
in Szene gesetzt. Dem Betrachter vom Ufer scheint es so als würde
er sein Abendessen aus dem See holen wollen oder ist es doch nur
ein Platzwart der die Tore für ein neues Wasserballspiel Im Olympiapark
einholt?
Kommen
Sie zur ERSTEN MÜNCHNER SEE-TRIENNALE FÜR PERFORMANCE-KUNST, verfolgen
Sie sie von den Wegen rund um den Olympiasee mitten im Olympiapark
in München. Bringen Sie Ihren Feldstecher oder Ihr Opernglas mit!
ORT:
Olympiasee im Olympiapark, München
ZEIT:
Sonntag, 24. Juni 2012, Beginn 15.00 Uhr
Ein
Kunstprojekt von Nikolai Vogel www.nikolaivogel.com/see-triennale/
Dieses
Projekt wird gefördert durch: Kunst im öffentlichen Raum der Stadt
München - ein Programm des Kulturreferats. Mit Unterstützung der
Olympiapark München GmbH.
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Fotos:
Norbert Berger
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EXPEDITION
OF SLOWNESS
Klara
Hobza (Berlin), Dorota Lukianska (Gothenburg), Stefan Meier (Zurich),
Cora Piantoni (Munich/Zurich), Stefan Wischnewski (Munich)
QUARTAIR
Contemporary
Art Initiatives
Toussaintkade
55
Den
Haag
postadres:
Bilderdijkstraat 141 2513 CN Den Haag
info@quartair.nl
/ www.quartair.nl
Opening
14 april 17:00 hour open from 15 april till 6 may thursday till
sunday from 13:00 till 17:00hour.
Een
verrassende kijk op de zee door een groep internationale kunstenaars.
Over zeelieden en hun familie, een vrouw die de Rijn wil afzwemmen
en een kunstenaar die alledaagse voorwerpen ombouwt tot maritieme
apparatuur...

Stefan
Wischnewski Grandmother's Lighthouse, 2005 Courtesy: Collection
of Stadtgalerie Kiel 60 x 60 x 190cm night table, standard lamp,
curtains, carpet, switch relay
Stefan
Wischnewski Sindbad, 2012 ca.350 x 110cm (installation height ca.300cm)
used sailor's kitbag, rope
Stefan
Wischnewski Abba 2005 30 x 20 x 15cm Anjovi can, light bulb, battery,
angel float

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Stefan
Wischnewski
Heimspiel
2011
(Stahlrahmen lackiert, Fußballtornetze ca.15 x 3,5
x 6m) Im
Rahmen von QUIVID, dem Kunst am Bau Programm der Stadt München (www.quivid.de)
Bezirkssportanlage
an der Thalkirchner Straße 209 Architekten: Pongratz + Sonanini,
München

|

Fußbälle
zu zerschneiden und neu zusammen zu setzen, das bereitete Stefan
Wischnewski nach eigenen Angaben schon als Kind großen Spaß. Eine
Begeisterung, die er sich bewahrt hat und der er ansatzweise auch
in seiner Skulptur "Heimspiel" gefolgt ist. Dort hat er den Fußball
in seine Grundelemente (20 Sechs- und 12 Fünfecke) zerlegt und diese
als Kette schwarz lackierter Stahlrahmen gleichsam durch das Treppenhaus
der Bezirkssportanlage geschossen, vom Aufzugschacht bis zur Glasfassade.
Wie in einer eingefrorenen Zeitlupe ergänzen sich Dynamik und Stillstand
dabei zu einem großen Ganzen - in kongenialem Zusammenspiel mit
der Architektur des schmalen und hohen Raumes. Skulptur und Umgebung
bedingen einander und lassen erst gemeinsam ihre inhärente Ästhetik
erkennbar werden. Die Destruktion bestehender Objekte und ihre (oftmals
ironisierende) Transformation, insbesondere unter Rückgriff auf
Materialien und Symbolik der Sport- und Freizeitkultur, ist zentral
in Stefan Wischnewskis künstlerischem Schaffen und findet sich auch
in "Heimspiel" wieder. Dort hat er die Fünfecke seines destruierten
Fußballs mit Tornetzen in Rot, Gelb und Blau, den Farben der drei
Heimatvereine der Bezirkssportanlage versehen - als bewusste Intervention
des Sport-Ortes mit seinen Nutzern und Besuchern. Denen liefert
die Skulptur nun, von der ästhetischen oder assoziativen Wahrnehmung
bis zur kulturkritischen Betrachtung, jede Menge Vorlagen, die jeder
für sich selbst in seinen ganz persönlichen Treffer verwandeln kann.
Matthias
Supé

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Stefan
Wischnewski
busy
19.
Oktober 2011 bis 25. November 2011
(...verlängert
bis 16.12.2011)

Nähflügel
2011


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Die
Ausstellung "busy" im Referat für Arbeit und Wirtschaft
Mit
"busy" transformiert Stefan Wischnewski das Foyer des Referats für
Arbeit und Wirtschaft in seinen temporären Arbeitsraum. Für die
Dauer der Ausstellung verbringt der Münchner Künstler zwei Tage
pro Woche im Schauraum des RAW und arbeitet an seinem Nähflügel,
einem Hybrid aus Konzertflügel und der vor allem in Asien häufig
verwendeten Juki Industrienähmaschine. Aus einem Berg, meist gebrauchter,
Arbeitskleidung von privaten wie öffentlichen Betrieben in München,
entsteht so im Laufe der Ausstellung ein patchworkartiger Vorhang,
der die vom Künstler inszenierte Bühnensituation im Ausstellungsraum
rahmt. Durch die Verschmelzung des Werkzeugs "Nähmaschine" mit einem
klassischen Konzertinstrument illustriert Stefan Wischnewski einerseits
sein persönliches künstlerisches Arbeiten und erweist andererseits
dem Akt des Nähens im globalen Zusammenhang seinen Respekt. Das
Bühnensetting der Ausstellung und die Verbindung zum Ort, dem Foyer
des Referats für Arbeit und Wirtschaft, thematisieren die Schnittstellen
zwischen Wirtschaft, Arbeitswelt und Kunstbetrieb.
|


|
Stefan
Wischnewski - busy
October
19, 2011 to November 25, 2011
Exhibition
in the showroom of RAW (Department of Labor and Economic Development),
Herzog-Wilhelm-Str. 15 For his new project, Stefan Wischnewski will
be moving his work studio, materials and tools, in particular his
so called "Nähflügel", a hybrid of piano and sewing machine, into
the gallery space. Using mostly recycled work clothing, the artist
will work there three days a week and create a site-specific patchwork
installation: visitors to the gallery are encouraged to look on
as the work takes shape. The artists working hours are Tue from
10am to 6pm.
The
showroom of the Referat für Arbeit und Wirtschaft is in Herzog-Wilhelm-Str.
15, U3/U6 Sendlinger Tor or U4/U5/S Karlsplatz (Stachus). Opening
hours: Mo-Th 8am-6pm, Fr 8am-15pm

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Kunstrausch
11.
RischArt_Projekt 2011
11.-
30. Oktober 2011
Bayerisches
Nationalmuseum
|
Eröffnung:Dienstag,
11. Oktober 2011 um 19 Uhr
Begrüßung
Dr. Renate Eikelmann Generaldirektorin des Bayerischen Nationalmuseums
Es
sprechen Gerhard Müller-Rischart Initiator der RischArt_Projekte
Katharina
Keller Kuratorin
Felix
Burger/ Albert Coers/ Ina Ettlinger/ Ulrich Görtz/ Nicola Hanke/
Frank Herzog/ Rainer Kiel/ Beate Passow/ D. Roth / R. Hamilton/
Angela Schilling/ Stephanie Senge Wolfgang Stehle/ Susanne Thiemann/
Veronika Veit/ Ivo Weber/ Wiedemann / Mettler/ Stefan Wischnewski/
Martin Wöhrl
|

"Pille"
2010, 100
x 27 x 27cm, Fußbälle TSV München OST
|
Bayerisches
Nationalmuseum
Westflügel,
Eingang Restaurant, Prinzregentenstraße 3
80538
München
Ausstellungsdauer
11.- 30. Oktober 2011
Öffnungszeiten
Di-Sa 12-20 Uhr, So 11-17 Uhr Mo geschlossen
weitere
informationen www.rischart.de
|
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Kunstausstellung
Mühldorf 2011
29.
September bis 16. Oktober
Mühldorf am Inn, Haberkasten
|
Stefan
Wischnewski, Kreuz
2009 , 220x170x20cm , Rucksäcke, Taschentrolly, Holz
Beate
Engl/ Jessica Kallage-Götze/ Dorothea Seror/ Wolfgang Stehle/ Stefan
Wischnewski
Eröffnung:
Kunstausstellung Mühldorf 2011 im Haberkasten, OG 1, Mühldorf a.
Inn, ,Mittwoch 28. September, 19 Uhr
Grußwort
Rainer Schratt, Kulturreferent der Stadt Mühldorf a. Inn
Einführung
Ines Auerbach M.A. und Edwin Hamberger M.A., "gruppe 2004"
Performance
Dorothea Seror "Das Maß aller Dinge" Musik Claus Freudenstein
Sonntag,
2. Oktober, 14 Uhr Performance mit Dorothea Seror, Führungen Sonntag,
14 Uhr Für Schulen nach Vereinbarung
Öffnungszeiten:
Mittwoch
bis Freitag: 15 bis 19 Uhr Samstag und Sonntag: 13 bis 17 Uhr
Edwin
Hamberger M.A. Stadtarchivar, Stadtarchiv
Mühldorf a. Inn, Stadtplatz 21 84453 Mühldorf a. Inn ,Tel. 08631/612-225
,e-mail edwin.hamberger@muehldorf.de
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BOOKS UNFOLDED
|
a
project based on a book | initiated by STUDIOvisits (Vassiliea Stylianidou)
opening
Saturday 2 july 8 pm - open end 9.30 pm
performance
by HA ZA VU ZU/Istanbul from 9 pm with random intervals performance
by Chryssa Tsampazi music drinks and food on the terrace with discussions
about direct democracy in the art / greece and europe duration:
2 - 4 july 2011 2 to 6 pm and by appointment STUDIOvisits
Wattstrasse
8 | 5th floor | 13355 Berlin | U8 Voltastrasse
BOOKS
UNFOLDED is a series of collaborative installations based on Vassiliea
Stylianidou’s artist’s book “The Plotless Room_I Lie to History”.
The book has been published in 2011 by Revolver Publishing, Berlin,
in collaboration with futura, Athens. “The Plotless Room_I Lie to
History” deals with the limitations of systems of order such as
language, family, architecture and gender as well as the relationship
between text and viewer/reader, text and space.
|

Stefan
Wischnewski " basement " 2011, Arbeitshandschuh
|
Participating
artists Antje Blumenstein / Manuel Bonik / Johanna Bruckner / Kane
Do / Dora Economou / Christian Engelmann / Ourania Fasoulidou /
Sokratis Fatouros / HA ZA VU ZU / Heike Gallmeier / Ingo Gerken
/ Robert Gfader / Zoe Giabouldaki / Sofia Hultn / Jeff Kay / Thanos
Klonaris / KERNEL / Phanos Kyriacou / Alexander Laudenberg / Sabine
Linse / Matthias Mayer / Tereza Papamichali / Karol Radziszewski
/ Nina Rhode / Kirstin Rogge / Kostas Sahpazis / Kai Schimenz /
Ioannis Savvidis / Jaro Straub / Joulia Strauss / Lina Theodorou
/ Chryssa Tsampazi / Sencer Verdaman / Ulrich Vogl / Stefan
Wischnewski / Christine Woditschka / Mary Zygouri



(Fotos
(C)Vassiliea Stylianidou)
BOOKS
UNFOLDED VOL.1 intents to continue the circulation of concepts that
surround the artist’s book. Vassiliea Stylianidou gave the book
to 37 artists. She asked them to create an object/sculpture out
of the book’s discursive, material and aesthetic concepts in order
to find a relation between their work and the book. The 37 objects/sculptures
will be presented on a construction especially conceived for BOOKS
UNFOLDED VOL.1.
STUDIOvisits
is a project initiated by Vassiliea Stylianidou | mail@stylianidou.com
-- http://www.stylianidou.com/
|
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PLATFORM3
Futures 19. März 2011 bis 13. April 2011
|
Vernissage:
19. März, 19h.
Öffnungszeiten
der Ausstellung: Mo-Sa 11-19h, Mi 12-20h.
Offene
Ateliers: 19. und 20. März, jeweils von 14-19h, Rahmenprogramm:
Performances, Lesung, Konzert, Vortrag, Screenings, geführte Rundgänge,
Junges Atelier: Ausstellungs-Miniaturen für Kinder.
|


Fächer
2011 (Sicherheitsweste, Zollstock); Krone 2010 (gelb/orange)
Sicherheitswesten

Target
2010 Plakat A2, Dartpfeile, Holz, Auflage:150 Stück (Stele
Platform3)
Unter
dem Titel "Futures" lädt PLATFORM3 von 19. März bis 13. April 2011
zum zweiten Jubiläum: eine Reihe von Veranstaltungen - eine Gruppenausstellung
und ein Wochenende Offener Ateliers begleitet von Lesungen, Performances,
geführten Rundgängen, einer Filmpräsenation und vielem mehr - widmet
sich dem Schaffen der an der PLATFORM3 arbeitenden Künstler und
Künstlerinnen.
|
DECKS
© Stefan Wischnewski 2011 Europaletten,Lack,LKW-Plane,Schaumstoff
DECKS
© Stefan Wischnewski 2011 Europaletten,Lack,LKW-Plane,Schaumstoff
PLATFORM3 präsentiert "DECKS", ein künstlerisches Designobjekt mit
funktionalem Anspruch: Entworfen von Stefan Wischnewski, realisiert
gemeinsam mit dem Team der Objektmanager, lädt das Möbel zum Sitzen,
Verweilen, Betrachten und Plaudern ein. Ein kommunikatives Element,
das Austausch fördert und dessen täglicher Gebrauch Spuren hinterlässt
- nicht zuletzt in Form neuer Beziehungen und Netzwerke.
Entwurf:
Stefan Wischnewski für PLATFORM3
Ausführung:
Heidi Behnke, Pasquale Mele und Stefan Wischnewski
|
PLATFORM3,
Kistlerhofstr. 70 (Haus 60 // 3. Stock) 81379 München, Fon +49 (0)89-324
9009-0 contact@platform3.de, www.platform3.de U3 Aidenbachstraße,
10 Min. vom Sendlinger Tor, Bushaltestelle Linie 51, 53, 136, N40
Mehr
unter : http://platform3.de/node/263
|
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aufstand!
der textilien/ rag revolution
|
Ausstellung:
19. März bis 17. April 2011
Eröffnung:
18. März 2011, 17.30 Uhr
Begrüßung:
Harro Schmidt, Ewe Dornis, Gundula Manson
Einführung:
Christiane Oppermann
|
Kunsthalle
Faust: Moritz Bormann, Gerlinde Buddrick, Eva Demarelatrous,
Margot Drung Uli Fischer, Hermine Gold, Erica Hankins, Christian
Hein, Holtrud Helene Henze Yvonne Kendall, Anka Kröhnke, Antje Krohn,
Ingrid Kube, Ines Lehmann Marit Mertin, Monika Ortmann, Eva Preckwinkel,
Johan Schäfer Marie Schirrmacher-Meitz, Jutta Schmidt, Marja Scholten-Reniers
Ankabuta (Songie Senk), Marion Strunk, Anneliese Vobis, Burchard
Vossmann Sabine Weber,Stefan Wischnewski

Stefan
Wischnewski, "Kranz "(Import-Export), 2009, diverse Sport-u. Reisetaschen
transformiert (Kunsthalle
Faust)

|
workshop
hannover e.v.: Anna Affolter, Vanessa E. Eder, Petra Frühling,
Andrea Golla, Sigrid Herffs Nina Hoberger, Susanne Klinke, Traudel
Lindauer, Ulrike Lindner, Gunna Meyer Emanuelle Rapin, Orell (Timo
Sackmann), Menja Stevenson, Susan Tuckett Val Parnass (Silke Märzhäuser
), (Monika Rupprecht), Katrin von Lehmann Gunter Wagner, Carola
Wilbrand
Der
workshop hannover e.v. und die Kunsthalle Faust präsentieren künstlerische
Untersuchungen und Standpunkte zur textilen Gegenwartskultur und
den sie bestimmenden Themenkomplexen Konsum, Ästhetik, Recycling
und Reflexion. Die (Wieder-)Verwendung von textilem Material ist
das zentrale Thema der Ausstellung. Verbindet sich mit dem im Titel
verwendeten Begriff des "Nichtsnutzigen" die Vorstellung von etwas
Unbrauchbarem, aber auch von Frechheit, so ist es die hierin enthaltene
Ambivalenz von Wertlosigkeit und Widerständigkeit, die präsentiert
wird. Die nichtsnutzigen Textilien proben den Aufstand und drohen:
Wir kommen zurück. Aber wie! Die Ausstellung Aufstand der nichtsnutzigen
Textilien - rag revolution ist Teil der textour 2011. Dieses Kooperationsprojekt,
an dem der workshop hannover e.v., die Kunsthalle Faust, die Handwerksform
Hannover, das Dritte Welt Forum in Hannover und andere Institutionen
beteiligt sind, beschäftigt sich aus unterschiedlichen Perspektiven
mit dem Thema Textil. Das ETN (European Textile Network) und die
Zeitschrift Textilforum begleiten das Vorhaben.
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Kunsthalle
Faust, Zur Bettfedernfabrik 3, 30451 Hannover: Öffnungszeiten: Do
Fr 16 - 20 Uhr / Sa So 14 - 18 Uhr
workshop
hannover e.v., Lister Meile 4, 30161 Hannover.: Öffnungszeiten:
Mo - Fr 10 - 13 Uhr / Mo Di Do 16 - 18 Uhr
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A POSSIBLE
DIMENSION
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We
are very pleased to inform you our new project of Schmuck2!
A POSSIBLE
DIMENSION exhibtion at PANTALOON/Osaka from 15th of January till
13th of March 2011. a project by SCHMUCK2 e.V. and PANTALOON curated
in
cooperation with Anne Schloen.
Caroline
Bayer / BLESS / Heike Bollig / Daniel Knorr / Maik und Dirk Löbbert
/ Suska
Mackert / Naoko OGAWA / Valentina Seidel & Susan Pietzsch / Motohiro
TOMII / Stefan Wischnewski
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Stefan
Wischnewski, Hot Spot (small), 2008, Sicherheitsweste, Styropor



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Schmuck2
e.V. has together with art historian Dr. Anne Schloen developed
an exhibition project "A possible dimension" for PANTALOON - a project
space in Osaka/Japan which is organizing exhibtions and projects
between art and design. The exhibition will reflect on the concept
of jewelry from new and different perspectives. In the project space
you will not find any "conventional" piece of jewelry; rather, you
will find works that serve to challenge the traditionally recognized
boundaries of what constitutes jewelry. The exhibtion will introduce
new and unusual points of view on jewelry as a phenomenon, and traditional
paradigms with respect to function and relevance of jewelry will
be called into question. The exhibition is concerned with contemporary
interpretations of the theme "jewelry" and the proliferation of
"jewelry" as a both a concept and object in other media. As part
of the exhibition, a "reading room" will be installed as an site-specific
art work by the German artist Caroline Bayer. Books, magazines,
various (jewelry) publications that reflect the wide range of jewelry
from the perspective of Schmuck2 e.V. will be able to read thrue
at the room.
The
exhibition is under the patrionage of Goethe Institute Osaka and
officially anounced at "150 Jahre Freundschaft Deutschland und Japan".
Supported by the Cultural Ministry of Mecklenburg-Vorpommern, the
County of Bad Doberan and GWK - Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen
Kulturarbeit e.V..
We
would also like to thank Olga Zobel - Galerie Biro/ Mu¨nchen, Mayumi
Nakayama - Röntgenwerke A.G./Tokio, Shintaro IMAI and Cathy Cox.
SCHMUCK2 e.V. / susan@schmuck2.de / www.schmuck2.de PLEASE WATCH
OUT ON OUR WEBSITE FOR WORKSHOP INFORMATIONS HELD IN PARALLEL WITH
THE EXHIBTION.
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Im
Rahmen der Ausstellung Blickwechsel NRW : http://www.blickwechsel-nrw.de/
Blickwechsel
Ibbenbüren:
"Zurück in
die Zukunft" (Skulptur, Foto, Intervention)
Stefan Wischnewski
18.9 - 31.10.2010


Skulptur
"Kaue" Detail 1+2, Bergbaugewand gebraucht / neu

(Steinkohlebergwerk
RAG Anthrazit Ibbenbüren) Foyer Bürgerhaus Ibbenbüren
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Eröffnung:
17.9.2010 um 18h vor dem Bürgerhaus
Begrüßung:
Reinhard Holocher, Stadt Ibbenbüren
Einführung:
Patrick Borchers (Künstlerhaus Dortmund)

An
den Beginn seines "Blickwechsels" mit Ibbenbüren stellt Stefan
Wischnewski eine Art Bestandsaufnahme der Stadt und den Versuch,
ihre Besonderheiten zu erfahren. Das führt ihn zwangsläufig hin
zu dem Steinkohlebergbau, der in Ibbenbüren bis heute betrieben
wird. Noch innerhalb dieses Jahrzehnts sollen die deutschen Steinkohlen-Zechen,
und mit ihnen die Ibbenbürener Zeche, schließen. Stefan Wischnewskis
Reflex auf diese prekäre Situation ist eine dreiteilige Arbeit,
die er mit dem Titel "Zurück in die Zukunft" überschreibt.

Die
Arbeit besteht aus der Foto-Installation "Cube", aus der Skulptur
"Kaue" und der Intervention "Grünes Licht für Ibbenbüren". Greifbar
in Szene gesetzt wird das Thema durch den Anzug des Bergmanns. Hier
wird das textile Objekt aus seinem angestammten Funktionszusammenhang
in einen künstlerischen Kontext überführt, der nicht mehr funktionalen,
sondern ästhetischen Kriterien unterliegt und sich in einen neuen
Sinnzusammenhang einfügt.
Wischnewski
setzt die Komponente der Zeit in Szene, indem er die Montur in einer
gebrauchten sowie in einer unbenutzten Form verwendet. Bergmanns-Gewänder
werden hier fotografisch inszeniert und bildhauerisch transformiert.
Ergänzt wird diese Inszenierung/Transformation durch die Veränderung
einer Straßenlampe, die durch ihre räumliche Nähe zur "Kaue" in
einen Rezeptions- und Wirkungszusammenhang tritt.
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Ausstellungsorte:
Foyer Bürgerhaus / Foyer "Alte Sparkasse"
Öffnungszeiten:Mo,
Mi, Fr: 08:00 - 12:00 Uhr Di: 8:00 - 16:00 Uhr / Do: 8:00 - 18:00
Uhr
Kontakt:
Fachdienst Kultur des Stadt Ibbenbüren in der "Alten Sparkasse"
Zimmer 1 oder 3, Oststraße 28, 49477 Ibbenbüren Telefon: 05451 ·
931-750 oder 931-752.
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http://www.blickwechsel-nrw.de/
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Artothek,
München
Rosental 16
Ausstellung
23.Juni - 17.Juli 2010
Geöffnet
Mi. + Fr. 14-18 Uhr Do. 14-19.30 Uhr, Sa. 9-13 UhrPT


"Wellenbrecher",
Plakatarbeit, A1, Auflage: 100URALRATION
- GLYPTIKES AFIGISIS
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"Pille"
2010, 120 x 27 x 27cm ,Fußbälle TSV München OST
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"Krone"
(gelb/orange) 2010 Sicherheitswesten Je 50 x50 x50
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Die
Ausstellung "Wellenbrecher" zeigt neue und bereits existierende
Arbeiten
aus der Werkgruppe "Netzwerk" des Künstlers Stefan Wischnewski.
Er stellt hierin die Frage nach Widerstand aus
der Situation einer unausweichlichen Involvierung des Körpers in
soziale und politische Ordnungssysteme, für die er die formale Übersetzung
einer semipermeablen Struktur findet. Wellenbrecher markieren als
Schutzkonstruktionen, die gegen die Zerstörung von Booten und Ufern
erreichtet sind, die Grenze von Wasser und Land und damit das Aufeinanderprallen
gegensätzlicher Kräfte. Auf Grund ihrer durchlässigen Struktur wandeln
sie effektiv die Energie der Wellen in Wärme um. Ebenso bezeichnen
Wellenbrecher diejenigen architektonischen Elemente, die bei Veranstaltungen
wie Konzerten oder Demonstration unkontrollierte Bewegungen der
Masse verhindern. In dieser doppelten Bedeutungsebene verweist die
Metapher sowohl auf die Stärke der Strategie als auch auf ihr Potential
zu Missbrauch. Als skulpturale Intervention, aktiviert Stefan Wischnewski
das Bild in komplexer Weise indem er es als Möglichkeit zur Handlung
inszeniert.
Für
die raumgreifende Installation "Dalli, Dalli" in der Artothek verwendet
er industriell vorgefertigte Fußballnetze, die organisch die Form
der submarinen Wellenbrecher aufgreift. Die teilweise mit Silberfolie
verkleideten Stege des Netzes zielen als ironischer Kommentar auf
die Ästhetik zeitgenössischer Stararchitektur als Machtgestus ab
und inszeniert gleichzeitig die Bewegung des Blickes und des konfrontierten
Körpers. Hier wird die Arbeit zur theatralen Plattform für die Performance
des Betrachters und verweist auf ihre inhärente Kulissenhaftigkeit.
"Target", ein als Zielscheibe installiertes Poster, das außerdem
als Auflage frei verfügbar ist, lädt den Betrachter ein zu intervenieren,
und so die Beziehung zwischen Spiel, ästhetischer Betrachtungskonventionen
und Zerstörung auszuloten. Auf ebenso zweideutige Weise ist das
Poster im Schaufenster der Artothek installiert. Es negiert die
Bedeutung des Schaufensters als der Verhandlungsfläche des Begehrens
über den Blick, ebenso wenig wird es zur aufklärerischen Fläche
eines politischen Gegenentwurfs. Es stellt vielmehr die Bedeutung
der Fläche selbst in Frage, macht sie zur Zielscheibe.
Stefan
Wischnewski (geboren 1974 Neumünster/Deutschland) lebt und arbeitet
in München. Im Zentrum seiner Produktion stehen skulpturale Arbeiten
und Interventionen, die formal, sozial und politisch den traditionellen
Begriff von Bildhauerei erweitern. Darüber hinaus interveniert er
mit seiner Arbeiten oftmals in bereits vorhandenen Strukturen von
Produktions- und Konsumkreisläufen und schlägt so, oft spielerisch,
die Möglichkeit der Handlung vor.
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"Taget"
2010
Wurfplakat
,A2 , Auflage:200 Stück

"Dalli
Dalli" 2010
900x
400 x 350cm Fußballtornetz, Alufolie, Theaterstrahler
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Kunst
hilft !
Hundert
Meisterwerke für Haiti
Eine Benefizverkaufsausstellung zugunsten der Haiti
Kinderhilfe
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Lindwurmstr.
76 (II. Stock) München (U-Bahn Poccistr.)
Präsentiert
von Galerie Royal und CONSULT&VISION
Eintritt:
5,- EUR
Zur
Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog. Mit herzlichstem
Dank für großzügige Unterstützung an Barbara Gross Galerie, Galerie
Bernd Klüser, Galerie Christine Mayer, Nusser & Baumgart Contemporary,
Galerie Christian Pixis, Tanja Pol Galerie, Walter Storms Galerie,
Galerie van de Loo. Besonderer Dank für den spektakulären Ausstellungsraum
an GLL Real Estate Partners, München.
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Stefan
Wischnewski: "Atoll", 2009, Dialeinwand auf Keilrahmen, 70x110x20cm
Stefan
Wischnewski: "National Monument”, 2008, Basketballnetz, Stativ,
Holz, 160x45x60cm
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http://hundertmeisterwerke.posterous.com/
-------------------------------
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Galerie
Royal
Luisenstr.
66
D-80798
München
+49
(0)89 85 69 91 51 +49 (0)179 594 51 30
www.galerieroyal.de
neue_post@galerieroyal.de
http://twitter.com/galerieroyal
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kunst.
halt. design.
9.
Juni 2010 bis Ende Juli 2010
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Gabriele
Basch, Cornelia Büschbell, Anita Edenhofer, Silke Koch, Klaus Kumrow,
Pietro Sanguineti, Annette Streyl, Christiane Wetzel, Winter/Hörbelt,
Stefan Wischnewski
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Stefan
Wischnewski, Herrgottswinkel 2010 80 x 120 x 30cmRefektoren,Holz,Metall
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Stefan
Wischnewski, Hot Spot (small), 2008, Sicherheitsweste, Styropor
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Smith
zum neuen Konzept: "Wir legen den Schwerpunkt künftig auf internationale
aktuelle Kunst und ihre grenzüberschreitenden Erscheinungsformen
zu Architektur, Design, Gestaltung oder Mode." Die aktuelle Schau
in der Galerie NEUMEISTER hat sie gemeinsam mit Dr. Michael Tacke
vom büro orange konzipiert, das es sich zur Aufgabe gemacht hat,
zeitgenössische Kunst mit dem Alltagsleben zu verorten: "Der Titel
,kunst. halt. design.' umreißt das Spannungsfeld der Schau.
Wir
haben zehn junge Künstler aus deutschen Metropolen eingeladen, deren
Arbeiten den Bereich Design tangieren, die Grenze teilweise überschreiten
und den Betrachter mit utopischen rätselhaften ,Gegenständen' faszinieren
oder gar verwirren." Die Künstler spielen in ihren Installationen,
Skulpturen oder Fotografien mit dem herkömmlichen Begriff von Raum,
Kontext und Funktion, ob sie nun Alltagsgegenstände in zweckfreie
Kunst überführen oder mit ihren Werken auf die Funktion eines Alltagsobjekts
Bezug nehmen.
Entsteht
aus Alltagsgegenständen Kunst oder entstehen aus Kunst Alltagsgegenstände?
Der Blick des Betrachters, meinen Smith und Tacke, solle mit ihrer
Auswahl zeitgenössischer Positionen auf die Vieldeutigkeit gelenkt
werden, anders als in monothematischen Schauen zu Malerei und Skulptur
oder zu reinem Design, die sich auf die ästhetische Funktion beschränken.
Obwohl
der Rezipient zunächst hin- und hergerissen ist beim Betrachten
des Crossovers zwischen den Disziplinen, nimmt er als Resultat der
Ausstellung einen erweiterten Blickwinkel in Richtung Design mit
nach Hause. Die meisten der ausgestellten Künstler werden auf der
Eröffnung am 8. Juni anwesend sein (18.00-20.00 Uhr) und beantworten
gerne Fragen, ebenso wie Katrin Stoll, Courtenay Smith und Dr. Michael
Tacke. Es spricht Dr. Cornelia Gockel, Dozentin an der Akademie
der Bildenden Künste in München und Kunstkritikerin. Eine Ausstellung
in Zusammenarbeit mit Büro Orange
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Galerie
NEUMEISTER
Gabelsbergerstraße
17
80333
München
T
+49 (0)89 28 70 27 67
galerie@neumeister.com
www.neumeister.com
Öffnungszeiten:
Di-Sa 14-18 Uhr
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SCULPTURAL NARRATION - GLYPTIKES
AFIGISIS
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Künstler / artists: Heike Döscher
/ Germany / Munich Nezaket Ekici / Germany / Berlin Christian Engelmann
/ Germany / Munich Patricija Gilyte / Lithuania / Germany / Munich
Isabel Haase / Germany / Munich Kostas Sahpazis / Greece / Athens
Vassiliea Stylianidou / Greece / Germany / Berlin Stefan Wischnewski
/ Germany / Munich Anne Wodtcke / Germany / Munich Mary Zygouri
/ Greece / Athens

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Eröffnung / Opening: 14. 05. 2010, 20.30
h
15. 05 - 31. 07. 2010
Museum Alex Mylona - Macedonian Museum of
Contemporary Art Athens
Ag. Asomaton Sq. 5 GR - 10554 Athen
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Das interkulturelle Ausstellungsprojekt führt
auf seinen verschiedenen Stationen zehn internationale KünstlerInnen
zusammen, die die Interaktion des eigenen Körpers als Bestandteil
des Kunstwerks begreifen. Die Ausstellung umfasst Ansätze von der
skulpturalen Performance bis zur interaktiven Skulptur. Gezeigt
werden Fotografien, Videoarbeiten, Installationen, Objekt und Aktionen,
in denen die performative Strategie als künstlerische Praxis entweder
in der Person des Künstlers selbst sichtbar wird, oder die rückbezüglich
mit einer körperlichen Handlung des Künstlers verbunden sind.
The intercultural exhibition-project gathers
together ten changing international artists whose conception of
art treats interaction with the artist's body as an integral part
of the artwork. The exhibition covers a variety of approaches ranging
from sculptural performance to interactive sculpture. It features
photographs, video works, installation, objects and life-actions
in which the performative strategy mobilised by the artist is either
manifested in their own person or is displayed in the form of references
to a past physical act by the artist.
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Stefan Wischnewski "white cube"
2010 Sculpture made of white handbags 60 x 60 x 60 cm
Kuratoren / curators: Dr. Erika
Wäcker-Babnik / Germany / Munich in Zusammenarbeit mit / collaboration
with Denys Zacharopoulos / Macedonian Museum of Contemporary Art
Thessaloniki und / and Alexios Papazacharias / Athens
Mit freundlicher Unterstützung /
supported by Kulturreferat München Macedonian Museum of Contemporary
Art Thessaloniki
www.skulpturalehandlungen.de
Curator - Dr. Erika Wäcker-Babnik,
Munich In collaboration with Denys Zacharopoulos, Macedonian Museum
of Contemporary Art, Thessaloniki and Alexios Papazacharias

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"SITZ!
Die Kunst ist auf den Hund gekommen"
ARTIUM
KUNSTSALON, Hauptstraße 25, 53604 Bad Honnef.
Öffnungszeiten:
Mo - Do von 9 - 17 und Fr von 9 - 15 Uhr. Dauer der Ausstellung
bis 27. 06. 2010.
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Bucher
/ Chirea /Cleve /Firmenich /Flora /Gmeiner /Hella /Herting /Kalkbrenner/
Kötter Konrad/ Kreinsen/Lütkemeyer /Perscheid/ Perschen/ Radhoff-Troll
/Reinelt /Sailer/ Scheller /Schindler /Schirdewahn /Schmeckenbecher
/Tutzauer /Ustsinau /von Harling /Weinert / Wischnewski
28
Künstler zeigen ihre ironischen, ernsten, humorvollen und spannenden
Arbeiten in unterschiedlichsten Techniken und Medien. Passend zum
Motto reichen wir Hot-Dogs und ausgewählte Getränke. Wer am Eröffnungsabend
verhindert ist, kann die Arbeiten beimSonntagsbrunch, am27. Juni
2010 ab 11.00 Uhr betrachten, an dem auch die Preisverleihung stattfindet.
Wir freuen uns auf einen interessanten und kunstvollen Abend sowie
eine außergewöhnliche, in ihrer Vielfalt überraschende Ausstellung.
FJK
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" Gassi
gehen "/"Taking the dog out" 2003
Zur
Ausstellung im Kunstraum B/2, Halle 14 (Dach) Baumwollspinnerei,
Leipzig
Fotoprint
40x30(gerahmt50x40cm)
(Nähhund/
Sewing-dog 2003-2010 45x55x45cm Räder, Gestänge, Lkw-Plane, Nähmaschine
)
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Platform3
works - Jubiläumsausstellung < 20.3-7.4.2010>
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PLATFORM3
Räume
für zeitgenössische Kunst
Kistlerhofstr.
70 (Haus 60/ Tor 1)
81379
München
www.platform3.de
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Studioview (Ina Ettlinger / Stefan Wischnewski)

"safety jacket" 2010
Sicherheitswesten, 220x80x10cm
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Zum
1-jährigen Bestehen präsentiert die Platform3 eine Ausstellung,
die einen Überblick über alle künstlerischen Positionen in der Platform3
zeigt. Ausgehend von den unterschiedlichen Kunstformen der beteiligten
Künstlerinnen und Künstlern gibt die Gruppenausstellung Einblicke
in das hier stattfindende kreative Schaffen. Die Raumstrukturierung
der Ausstellungsfläche schafft Klarheit, strukturiert und zeigt
durch die erstmalige gemeinsame Ausstellung nicht nur die Bandbreite,
sondern auch Gegensätze, Gemeinsamkeiten und ungeahnte Zusammenhänge
der Arbeiten der Ateliernachbarn dialogisch auf. Zu sehen sind unter
anderem Installationen, Collagen, Objekte, Malerei, Fotografien
und Videoarbeiten. Anläßlich der Ausstellung erscheint der Katalog
„Platform3 works“, der die vertretenen Künstlerpositionen der Platform3
innerhalb einer Publikation sichtbar werden lässt und dank der Hypo
Kulturstiftung möglich gemacht wurde.
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Kuratorisches
Team: Heike Ander, Christine Kaiser, Kathleen Rahn, Anna Schneider
Öffnungszeiten:
Mo-Sa 11-19h, Mi 12-20h. Sonntags geschlossen. Führungen nach Vereinbarung
Geschlossen Karfreitag, den 2. April und Ostermontag, den 5. April.
Mittwoch, 7. April Finissage mit anschließendem Vortrag von Campement
Urbain "Wasted time in the process of Campement Urbain"
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TAPETENWECHSEL
DAS ALTE KURHAUS
AHRENSHOOP
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NEUES
KUNSTHAUS AHRENSHOOP
Bernhard
- Seitz - Weg 3a,18347 Ahrenshoop
07.
02. 2010 bis 22. 03. 2010
geöffnet
täglich 10-17 Uhr
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Stefan
Wischnewski "Kurhaus" (Ahrenshoop)
2006
Sommerhut,
Grundriss auf Holz 60x 45x 20cm
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Gezeigt
werden Arbeiten von: Siegfried Appelt, Walter Bickmann, Susanne Britz,
Gudrun Brückel, Johanna Creutzburg, Tesse de Oliveira Pinto, Juliane
Duda, Sandra Eades, Mandy Gehrt, Philipp Geist, Meike Hauck, Mia Hochrein,
Masayo Kajimura, Wolfgang Kil, Ruth Mairgünther, Ines Meier, Dörte
Meyer, Marnie Moldenhauer, Susanne Nickel, Sibylle Pomorin, Denise
Richardt, Lou C. Schneider, Ingo Schramm, Ulrike Schröder, Eva Schröder,
Ingo Schulze, Sascha Weidner, Norbert Wisneth, Stefan Wischnewski
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Eröffnung
der Ausstellung am 6. Februar 2010 um 17 Uhr Einführende Worte: Gerlinde
Creutzburg - Leiterin des Künstlerhauses Lukas Anschließend um 18
Uhr laden wir ein zur Lesung mit dem Architekturkritiker Wolfgang
Kil und zum Konzert "kühl blau" von Sibylle Pomorin mit Eva Frick
(Altflöte), Ruben Fischer (Gitarre) und Julius Heise (Schlagwerk)
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k.m
Jahresgaben
2009
Eröffnung: Sonntag,
6. Dezember 2009, 15 Uhr
Dauer der Ausstellung:
7. - 20. Dezember 2009
Öffnungszeiten:
Di - Fr: 12 - 19 Uhr, Sa + So: 11 - 18 Uhr
2009 Kunstverein
München und die Künstlerinnen und Künstler Kunstverein München e.V.
Galeriestraße
4 / 80539 München
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SWITCH
ON! GRÄFELFING
Vom
3.12 - 19.12 sind ausgewählte Arbeiten aus dem ausgeschriebenen
Kunstpreis "LICHT", aus den Kategorien Fassadenillumination, Licht-
und Rauminstallation und Lichtobjekte, anlässlich des 100-jährigen
Jubiläums und der Wiederherstellung der Ursprungsfassade des "Alten
Rathauses Gräfelfing", Schulstraße 2, zu sehen.
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Stefan Wischnewski
Reflexion 2009
(Dachstuhl, Altes Rathaus Gräfelfing) Reflektoren, Bauhelm, Kurzblitzanlage
Marcus Berkmann
München Angelika Bolsinger Mönchengladbach Nikola Dicke Osnabrück
SelÇuk Dizlek Schweinfurt Matthias Eule Kassel Carlos Roberto Franco
Hamburg Joanna Grzybek Leipzig Philip Hausmeier Berlin Detlef Hartung
Köln Dietmar H. Herzog Ulm Martin Hesselmeier Köln Markus Jordan
ingolstadt Mario Klinger münchen Siegfried Kreitner Essenbach Thomas
Kroiher München Alfred Kurz München Christian Leitna München Bernadeta
Levule wien/Austria Christoph Luckeneder Rainbach/Austria Andreas
Muxel Köln Michael Partzsch Tauberbischofsheim Peter Pich Stockdorf
Cornelia Rating Karlsruhe Jens Reinert Berlin Gertrud Riethmüller
St. Wendel Hans Schork München Jochen Schweizer Hamminkeln Alexander
Stern Straubing Stefan Stock Amberg Georg Trenz Eichenau Maxim Wakultschik
Düsseldorf Petra Deta Weidemann AachenStefan
Wischnewski München
Alten Rathauses
Gräfelfing Schulstraße 2, 82156 Gräfelfing
Öffnungszeiten:
Do - So 03.12. - 06.12.09 Do - So 10.12. - 13.12.09 Do - So 17.12.
- 19.12.09
Jeweils von
18 - 20.30 Uhr, Eintritt: € 4,00, KKG Mitglieder und Schüler frei
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Zimmer
frei
Im
Hotel Mariandl
Goethestr.
51 , München
|
Aggregat 2009
(Projekt:Zimmer Frei, Hotel Mariandl, Goethestr.51) Lattenroste,
transformierte Hängematten, Theaterstrahler
|
Täglich 12-22
Uhr , 14. bis 18. Oktober 2009
Nyghia Nuyen,
Johannes Wende, Andréas Lang, Hannes & Max Gumpp, Stefan Wischnewski,
Michael Grudziecki, Masayo Oda, Yvonne Leinfelder, Felix Burger,
Annabelle Mehraein, Fabian Vogl, Dobashi Motoko, Architektengruppe:
Andreas Mayer, Lukasz Lendzinski und Peter Wegend.
Zimmer frei
heißt das Künstlerprojekt, das seit dem Jahr 2000 mit großem Erfolg
veranstaltet wird. Der Titel ist gleichzeitig Programm, auf zwei
Etagen werden die Hotelzimmer von Künstlern und Künstlerinnen für
fünf Tage künstlerisch verändert und so der Öffentlichkeit als Ausstellungsort
zugänglich gemacht. Jedes Jahr kann über die witzigen, spannenden
und oft auch poetischen Ideen gestaunt werden. Der Hotelalltag wird
durch diese Kunstaktion einerseits durchbrochen, Ausstellungsbesucher
und Künstler bevölkern nun die Räume, andererseits läuft er auf
den anderen Etagen wie gehabt weiter. Das bildet sowohl für die
Künstler in ihrem Schaffen, als auch für Besucher und Hotelgäste
einen außergewöhnlichen Rahmen. Auch in diesem Jahr wurde eine illustere
Auswahl von Künstlern, Designer und Architekten eingeladen, viele
von ihnen mit internationalem Hintergrund, die Hotelzimmer künstlerisch
zu verändern.
Eintritt frei
Bei der Langen Nacht der Münchner Museen am 17. Oktober bis 2:00
Uhr geöffnet
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EVENT
HORIZON
11.
Oktober bis 15. November 2009
STEFAN
BURGER, DOROTA LUKIANSKA, STEFAN MEIER,
CORA
PIANTONI, STEFAN WISCHNEWSKI
Ausstellungsraum
Klingental , Basel
Projektorganisation:
Cora Piantoni
Vernissage: Samstag, 10. Oktober 2009, 18 Uhr
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STefan Wischnewski
"SOS" 2009 (Fassade
Ausstellungsraum Klingental, Basel) 300cm x 150cm x 20cm, Reflektoren,
Rundlichtstrahler, Aufhängung
STefan Wischnewski
"HOME (Break)"
2003/09 20cm x 80cm 40cm Signalflaggen(internationales Flaggenalphabet),
Gips, Holz, Alu
Target 2009
Größe variabel Freizeitnetze verschweißt
|
Seit
Anbeginn der Zeit dienen der Menschheit Schiffe zum Erkunden der
Welt und somit auch dem Erweitern des Wissens über diese...
Seit
2007 reist das Ausstellungsprojekt zum Thema Seefahrt von Ort zu
Ort. In jeder neuen Stadt, in der angelegt wird, heuern die Initiantinnen
Cora Piantoni und Dorota Lukianska jemand Neues an. Stefan Wischnewski
kam 2008 in der Luzerner Produzentengalerie Alpineum mit an Bord
und für den Basler Ausstellungsraum Klingental wurden Stefan Burger
und Stefan Meier eingeladen. An jedem angelaufenen Ort erweitert
sich nicht nur die Zusammensetzung der Besatzung, sondern auch der
angelegte Kurs. Für die Ausstellung in Basel haben die KünstlerInnen
mit "Event Horizon" einen Titel festgelegt, der einen grosszügigen
Assoziationsraum aufspannt. Der Vielschichtigkeit des Themas nähern
sich die Beteiligten aus verschiedenen Richtungen, indem sie die
romantisch verklärte Sicht auf die Seefahrt mit historischen und
soziologischen Analysen brechen, sowie die Metapher der See als
der Widrigkeiten des Lebens schlechthin elaborieren.
Stefan
Burgers (*1977 in Mühlheim) Installationen und installative
Fotografien sind häufig subjekthaf - subjekthaft sind sowohl die
scheinbar handelnden Kunstobjekte als auch auf die Rolle des Künstlers,
sich innerhalb verschiedener Produktionsbedingungen verstrickt zu
sehen. "For the Stranded" (2006-2009) besteht aus Betonblöcken,
die eine Fahnenstange mit Jutefähnchen und farbig aufgemaltem Schriftzug
"fluctuat nec mergitur" stabilisieren. Die Arbeit entstand 2006
für eine Ausstellung in Genua und wurde seitdem weiter bearbeitet.
So wurde sie 2007 auf ein aus Ölfässern und einer Palette gebautes
Floss gesetzt und strandete in einer Ecke des Thuner Kunstmuseums.
Für die Präsentation im Ausstellungsraum wird "For the Stranded"
nun vorab für einige Wochen in trübem Gewässer versenkt, um rechtzeitig
zur Vernissage geborgen zu werden und sich und die Spuren der Versenkung
stolz zu zeigen. Getreu dem Schriftzug auf dem Fähnchen "von den
Wogen geschüttelt werden wir nicht untergehen", entsprechend der
Losung auf dem Pariser Stadtwappen.
Die
mehrteilige Installation "Mare Nostrum" von Stefan Meier (*1975
in Baden) versammelt fiktiv-dokumentarisch die Rechercheergebnisse
des Künstlers zur Existenz des Kriegsschiffs der Stadt Zürich mit
gleichem Namen. Das als Kriegswaffe konzipierte Segelschiff existierte
nur einige Jahre von 1792 bis etwa 1807 und hatte ihren wichtigsten
Kampfeinsatz als Truppentransporter zuerst unter den Österreicher
und dann unter den rivalisierenden Franzosen im 2. Koalitionskrieg
zwischen 1799 und 1801. Trotz oder eher wegen der bescheidenen historischen
Faktenlage entwickelt der Künstler ein Geflecht von verschiedenen
möglichen Lesarten des Kriegsschiffs. Neben dem Originalmodell des
Schiffes zeigt Meier u.a. ein Video, gedreht aus der S-Bahn von
Zürich nach Rapperswil entlang des winterlichen Zürichsees, das
deutlich macht wie sich der Schauplatz des Kampfes um Besitzansprüche
von der Seemitte an die Ufer verlagert hat.
Cora
Piantonis (*1975 in München) fotografische Serien und Videoarbeiten
sind oftmals als dokumentarische Untersuchungen angelegt, die tief
unter die dargestellte Oberfläche reichen. In ihrem Beitrag zu Event
Horizon versammelt sie Videoprojektionen, die sich mit verschiedenen
typischen Klischees von Seemännern auseinandersetzen. Eins Seemann
stirbt, wird eine Zigarette an einer Kerze angezündet Die Arbeit
"Seemannsgarn" (2007) zeigt, wie aus dem Aberglauben, ein moderner
Mythos wurde. In "Ein Hafen so gross wie die Welt" (2008) berichtet
eine Frau über ihre seit Jahrzehnten andauernde und glückliche Ehe
mit einem Matrosen und in "Seefahrersohn" (2009) beschreibt eben
selbiger seine von Frauen und einem abwesenden Vater geprägte Sozialisation.
Dorota
Lukianska (*1974 in Szczecin) sieht ihre Textarbeiten, Zeichnungen,
geschriebenen Texte und Modelle als Versuchsanordnungen, die überraschende
und unvorhergesehene Prozesse wie Ideen, Aktionen und Emotionen
auslösen. Die für die Ausstellung entwickelte Gruppe von Arbeiten
setzt sich mit Verlust auseinander, dem persönlichen und dem kollektiv
geprägten, dem Verlust von Raum, Zeit und Ort und von verlorenen
Träumen, die man erst bemerkt, wenn sie weg sind. Das Thema hältsubtil
wie ein grobmaschiges Netz die verschiedenen Bereiche der Ausstellung
zusammen.
Die
Skulpturen von Stefan Wischenwski (*1974 in Neumünster) sind
aus industriell vorgefertigten Objekten und Materialien in oftmals
sehr überraschender Weise zusammengesetzt. In Event Horizon versammelt
der Künstler ältere Arbeiten mit neuen, für die Ausstellung entstandenen
skulpturalen Experimenten. Sie werden zu einer Art absurden "marinen
Inventar"."Turning Point" (2008), eine Doppelkegel-Boje aus "Friesennerzen",
ist uns in ihrer unentschiedenen Doppeldeutigkeit keine Hilfe. Genauso
verharrt "Home(Break)" (2009), ein Fahne mit Flaggenalphabetsymbolik.
Der SOS Schriftzug schliesslich an der Fassade des Ausstellungsraums
Klingental besteht aus Rundlauflicht und Reflektoren und lässt offen,
wer oder was gerettet werden will oder soll und vor allem wovor.
Silke Baumann, August 2009
|
Adresse:
Kasernenstrasse 23 4058 Basel
Tel.
+41 (0)61 681 66 98 Email: info@ausstellungsraum.ch
Öffnungszeiten:
Di-Fr 15-18 Uhr; Sa/So 11-17 Uhr; Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag
15 bis 18 Uhr, Samstag/Sonntag 11 bis 17 Uhr.
Besondere
Öffnungszeiten an Feiertagen Freier Eintritt
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"Transfer"
Stefan
Wischnewski
Eröffnung
4.9.09 um 20Uhr
5.
-26. September 2009

Stefan
Wischnewski
"National
Monument" 2008 , Basketballnetz, Stativ, Holz
|
Stefan
Wischnewski
"Einkaufszentrum"
(shoppingcenter) 2009, Einkaufsnetz plastifiziert
Stefan
Wischnewski
"Vase
" (Basket Serie) 2009, Basketballnetze transformiert

Stefan
Wischnewski
"
Tramper " 2004, Reiserucksack transformiert

Stefan
Wischnewski
" Arbeitsplatz
" 01, Arbeitslatzhose 100%Baumwolle, Kleiderständer

Stefan
Wischnewski
"Kranz
"(Import-Export), 2009, diverse Sport-u. Reisetaschen transformiert
/Zeichnung
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Wischnewskis
Kunst spielt mit alltäglichen Gegenständen und Materialien, denen
er ihren vertrauten Sinn entzieht und sie in einen neuen Kontext
stellt. Aus Nylonstoffen, Zeltplanen oder Netzen werden so visionäre
Zukunftsmodelle. Wischnewski wird für diese Einzelausstellung, die
am 4.09.09 mit der ArtTour eröffnet wird, Installationen im Museum
Tuch + Technik Neumünster erarbeiten.
Stefan
Wischnewski, 1974 in Neumünster geboren, lebt in München.
|
Di-Fr
9.00-17.00 Uhr Sa, So 10.00-18.00 Uhr
Museum
Tuch + Technik Neumünster
Kleinflecken
1
24534
Neumünster
Telefon:
04321 - 559 58-0
Fax:
04321 - 559 58-19
E-Mail:
post@tuch-und-technik.de
Eintritt
frei
Anfahrt
In Neumünster den Hinweisschildern Zentrum, Stadthalle oder Museum
folgen. Das Museum liegt direkt neben der Stadthalle. Die beiden
Gebäude sind durch eine Brücke verbunden. Der Eingang zum Museum
liegt in der Stadthalle. Vom Neumünsteraner Hauptbahnhof ist das
Museum in 10 Gehminuten bequem zu erreichen.
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BELIEF
UNLIMITED
29.
Mai 2009 bis 07. Juli 2009
Eröffnung:28.Mai
2009, 19 Uhr ab 20 Uhr Performance von Rabi Georges
Eröffnungsparty
mit dem Global Fusion Sound System Team- DJ Rupen & DJ Dimitri
Künstler:
AZRA AKŠAMIJA (BIH, A, USA) * JOVANA BANJAC (CRO, GER) * RABI GEORGES
(SYR, GER) * STEFAN HUNSTEIN (GER) * ERVIL JOVKOVIC (GER, CRO) &
ANI ASVAZADURIAN (A, ARM) * ISI KUNATH (GER, NED) * UWE MÖLLER (GER)
* SEAD MUJIC (BIH, GER) * TOM SCHMELZER (GER) * HARALD SIEMSEN (GER)
* GISBERT STACH (GER) * ROSE STACH (GER) * MITRA WAKIL (AFG, GER)
* CHRISTIAN WEIß (GER) * CAROLIN WENZEL (GER) * STEFAN WISCHNEWSKI
(GER) * MARIA ZERVOU (GRE, NED)
|

Stefan
Wischnewski
Kreuz
2009 , 220x170x20cm , Rucksäcke, Taschentrolly, Holz

Foto:
Susanne Hesping © 2009
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17
zeitgenössische Künstler unterschiedlicher Nationalität zeigen vom
29. Mai bis zum 7. Juli 2009 ihre Arbeiten zum Thema Glauben und Religion
im Rahmen der Ausstellung BELIEF UNLIMITED.
Die
Künstler setzen sich kritisch mit den verschiedenen Glaubensvorstellungen
und Aspekten des Christentums, Islams, Judentums und des Buddhismus
auseinander. Die Ausstellung eröffnet damit die Möglichkeit des
interkulturellen Dialogs und des Überprüfens eigener Glaubensvorstellungen.
Aus
der individuellen Verwendung verschiedener künstlerischer Gestaltungsmedien
werden vielfältige Ansätze der Befragung aktueller Glaubensbezüge
entwickelt, die zu neuen Formen des künstlerischen Diskurses beitragen
sollen. Die Ausstellung wird von Mirela Ljevakovic kuratiert.
|
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag 10- 17 Uhr, Freitag 10- 13 Uhr Führungen und
individuelle Besichtigungstermine nach Vereinbarung Wir freuen uns
auf Ihren Besuch!
Informationen
zum Programm unter www.platform3.de.
PLATFORM3
Räume für zeitgenössische Kunst
Kistlerhofstr.
70 (Haus 60 // 3. Stock) 81379 München
Fon
0049 (0)89-324 9009-0 Fax 0049 (0)89-324 9009-50
contact@platform3.de
/ www.platform3.de
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Der
Katholische Faktor
In
der zeitgenössischen Kunst
aus
Polen und Deutschland
Eröffnung
3.4.2009 18.00 Uhr

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Galerie
"Leerer Beutel" Bertoldstr. 9, 93047 Regensburg
Historisches
Museum, Minoritenkirche Dachauplatz 2 - 4, 93047 Regensburg
Sa.
4. 4. - So. 17. 5. 2009
Dienstag
bis Sonntag: 10 bis 16 Uhr
Minoritenkirche
Donnerstag bis 20 Uhr
http://www.der-katholische-faktor.de/index.htm
Faktor
Curation:
Christian Schnurer und Macierk Czapski
Stefan
Wischnewski
Kanzel
2009 (Oktagon2007) ca. 290 x220 x310cm Hauszelt transformiert
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Water
and Wine ============== The Catholic Factor in Contemporary Art
from Poland and Germany
http://www.waterandwine.eu/
Opening : Friday, 3 April 2009, 18:00 Introduction: Joachim Wolbergs,
Mayor of Regensburg Dr. Grazyna Strzelecka, Cultural Consul, Polish
Cultural Center, Munich Minoritenkirche at the Historisc Museum
Dachauplatz 2-4, 93047 Regensburg, Germany Exhibition: 04 April
- 17 May 2009 Locations: Städtische Galerie "Leerer Beutel", Bertoldstr.
9, Regensburg, Historischen Museum, Minoritenkirche, Dachauplatz
2-4, Regensburg,
Map:
http://www.regensburg.de/museumsportal/museen/lageplan_museen.html
Info:
http://www.regensburg.de/museumsportal/museen/staedt_galerie_leerer_beutel.html
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"Modelluniversum"
Beate
Engl und Stefan Wischnewski
Eröffnung:
Freitag, 20.2.2009, 19 Uhr geöffnet: Samstag und Sonntag von 16
bis 20 Uhr
|

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Apsis 2009
Basketballnetze,
PP Seil, Theaterstrahler

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"Das
Sonnensystem, diese mechanische Ansammlung von Schienen, Kästen,
Glühbirnen, Getrieben, Armaturen, Gestängen (...) Es ist endlos,
solange die Elektrizität reicht." So beschreiben Mel Bochner und
Robert Smithson in ihrem Text "The Domain of the Great Bear" (1966)
ein Planetenmodell im Museum of Natural History in New York. Auch
das "Modelluniversum" von Beate Engl und Stefan Wischnewski, das
vom 20.2. bis 22.2.2009 im Weltraum präsentiert wird, ist eine Anordnung
von Konstrukten: Seile, Reflektoren, Leuchtmittel, Motoren und Globen
sind das Rohmaterial für ihre Weltmodelle und galaktischen Prototypen.
Dabei wirbeln Weltkugeln, Supernovas und arktische Eisschollen als
Objekte durch den Raum. Inspiriert von naturwissenschaftlichen Modellen
treffen in dieser Ausstellung Science-Fiction-Motive auf den globalisierten
Kunstbetrieb und loten spielerisch nicht ohne ironische Distanz
die Möglichkeitsschwelle aus.

Beate
Engl
|
"SUPERNOVA
"2008 / 80 x 100 x 90cm Reflektoren, Draht, Schirmgestelle

silver
island 2009
Dialeinwand
auf Keilrahmen
|
weltraum
Rumfordstraße
26
80468
München
Tel.
+49 1751121656
www.weltraum26.de
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heykelsi
eylemler / sculptural narration 2009
14
02 - 14 03 opening 2009 13 02 l 6 to 8 p.m.
CURATED
BY DR. ERIKA WÄCKER-BABNIK IN COLLABORATION WITH BERAL MADRA
|
HEIKE DÖSCHER / Germany / Munich CHRISTIAN ENGELMANN / Germany
/ Munich NEZAKET EKICI / Germany / Berlin PATRICIJA GILYTE / Lithuania
/ Germany / Munich ISABEL HAASE / Germany / Munich VASSILIEA STYLIANIDOU
/ Greece / Germany / Berlin ANNE WODTCKE / Germany /Munich STEFAN
WISCHNEWSKI / Germany / Munich HACER KIROGLU / Turkey / Istanbul
MOHAC YÜCEL / Turkey / Istanbul

"Import-Export"(Kranz/garland)
2009 Skulptur + Photodokumentation München / Istanbul, Sport-
und Reisetaschen transformiert, Durchmesser 110cm/ Sport-and travelbag
transformed, Diameter 110cm
|
BMSUMA
CONTEMPORARY ART CENTER
BANKALAR
CADDESI, YANIK KAPI SOKAK, NO 3/2 KARAKÖY / ISTANBUL
TEL:
(009) 0212 361 58 61 FAX: (009) 0212 361 58 62
E-MAIL:
BMSUMA07@GMAIL.COM WWW.BMSUMA07.BLOGSPOT.COM Visiting hours: 12.00
- 18.00 except Sunday and Monday CONTACT & WEBSITE www.skulpturalehandlungen.de
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Sculpt-o-mania.
Neue Skulptur aus Deutschland Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen
31.01.2009
- 13.04.2009
|

Späher
2008 Ø 50 x 230cm BW-Parka

Kugelsack
(East-Pack) 2007 Ø 90cm Eastpak Rucksack/Tasche eastpak, backpack
|
Städtische
Galerie
Hauptstraße
60-64
74321
Bietigheim-Bissingen
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 14.00 - 18.00 Uhr Donnerstag 14.00 - 20.00
UhrSamstag, Sonntag, Feiertag 11.00 - 18.00 Uhr Montag geschlossen
Eintritt frei E-Mail: galerie@bietigheim-bissingen.de
|
K
Ü N S T L E R I N N E N U N D K Ü N S T L E R Nándor
Angstenberger (*1970 ) Berlin Robert
Barta (*1975 ) Prag und Berlin Anja
Ciupka (*1975 ) Düsseldorf Dennis
Feddersen (*1979 ) Berlin und Braunschweig Jan
Klopfleisch (*1972 ) Berlin Hendrik
Lörper (*1977 ) Kiel Antonia
Low (*1972 ) Berlin Daniel
Rode (*1971 ) Dresden Oliver
Ross (*1967 ) Hamburg Jan
Scharrelmann (*1975 ) Köln und Düsseldorf André
Tempel (*1970 ) Dresden Stefan
Wischnewski (*1974 ) München |
"Black
Hole Sun "2008 150 x150 x 120cm Ballsportnetze, Fiberglasgestänge
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Gute
Vorsätze
Gruppenausstellung
mit Gregor Cürten, Sabine Fassl, Christian Frosch, Janine Gerber,
Armin Häberle, Tanja Hemm, Christoph Lammers, Marcus Lichtmannegger,
Ursula Oberhauser, Jürgen Paas, Martina Salzberger, Arne Schreiber,
Paul Schwer, Rainer Splitt, Katharina Ulke, Sinta Werner, Stefan
Wischnewski und Uli Zwerenz
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|
Eröffnung
am Freitag, den 16. Januar um 19 Uhr
Ausstellungsdauer:
17.01. - 21.02.2009
Zweigstelle
Berlin | Lehrter Str. 37 | D-10557 Berlin | Fon: +49 (0) 30 / 39
88 55 99
|
Gute
Vorsätze stellt ein generationsübergreifendes Projekt dar, in dem
die Arbeiten von 18 zeitgenössischen Künstlern aus Berlin, Düsseldorf,
Essen, München und Nürnberg gezeigt werden. Kuratoren der Ausstellung
sind die Künstlerinnen Karen Irmer und Angela Stauber sowie Andreas
Stucken, Leiter der vor acht Monaten eröffneten Zweigstelle Berlin.
Getreu dem Motto "Gute Vorsätze im neuen Jahr" haben die Kuratoren
ausgewählt, was sie sich für das kommende Jahr an guter Kunst wünschen.
Die künstlerischen Mittel sind durchweg verschieden und reichen
von Malerei und Fotografie bis hin zu Rauminstallationen und Objekten.
Die Guten Vorsätze der Zweigstelle Berlin für 2009 sind sehr vielfältig,
kontrastreich, sinnlich und experimentell.
Öffnungszeiten:
Do - Fr. 14 - 19 Uhr, Sa 10 - 14 Uhr + nach Vereinbarung
Finissage
am Freitag, den 20. Februar um 19 uhr
www.zweigstelle-berlin.de
info@zweigstelle-berlin.de
S-Bahn
Hauptbahnhof + Bus 123, drei Stationen bis Kruppstrasse
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Stefan
Wischnewski "National Monument" 2008 60 x 45 x 160cm Basketballnetz,
Stativ, Holz
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"Online"
Stefan Wischnewski
Kunst am Bau
(Pförtnerhaus) 2008/09 Donaukurier, Ingolstadt
verschiedene
Ballsportnetze, LED Strahler
DONAUKURIER
Verlagsgesellschaft mbH & Co KG, Stauffenbergstraße 2a, 85051 Ingolstadt
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Stefan
Wischnewski “Die Logik des Netzes” (Zitate: DK Artikel vom 13.12.2009)
Eine
abgespannte Oberflächennetzstruktur aus verschiedenen Sport- und
Freizeitnetzen verwandelt das Pförtnerhaus auf dem Gelände des DONAUKURIER
Ingolstadt in ein futuristisches Objekt. Die halbdurchsichtige Struktur,
die das Gebäude zu durchziehen scheint, vernetzt sich mit der Umgebung
und ist durch die eher flüchtige Begegnung im Vorbeifahren auch
als bewegte 3D-Zeichnung wahrnehmbar. Die Dynamik des Tageslichts
und die Wettersituation lassen die Installation, die in der Farbgestaltung
auf das CMYK-Farbsystem zurückgreift, verschiedenartig erscheinen.
Zwei strahlenförmige Seilverspannungen im Inneren wirken durch die
Schaufenster wie eine eingefrorene Supernova, die bei Nacht an Intensität
zunimmt. Das Werk verweist mit den Hyperboloide Formen nicht nur
auf Science Fiction Illustrationen und Raum- Utopien, sondern auch
auf unsere vielfältige Informationswelt und ein Kommunikationsgeflecht,in
dem man sich auch verfangen kann.
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SCULPT-O-MANIA
Neue Skulptur aus Deutschland
8.
November 2008 - 11. Januar 2009
|

Segler
2006 ca. 300 x 150 x 260cm Dialeinwände, Alukonstruktion,
Takelage, Diaprojektor slide-screen, alu-construction, rigging,
slide viewer
Turning
Point
2008 Ø 100 x 100cm Öljacke(Friesennerz) rain coat
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Stadtgalerie
Kiel Andreas-Gayk-Str. 31 | D - 24103 Kiel |
T +49
(0)431/ 901-34 00 stadtgalerie@kiel.de | www.stadtgalerie-kiel.de
Öffnungszeiten
Di, Mi, Fr 10-17; Do 10-19; Sa, So 11-17 Uhr 24. /25./31. 12. 08
und 01. 01. 09 geschlossen 26. 12. 08 geöffnet 11-17 Uhr
|
K
Ü N S T L E R I N N E N U N D K Ü N S T L E R
Nándor
Angstenberger (*1970 ) Berlin
Robert
Barta (*1975 ) Prag und Berlin
Anja
Ciupka (*1975 ) Düsseldorf
Dennis
Feddersen (*1979 ) Berlin und Braunschweig
Jan
Klopfleisch (*1972 ) Berlin
Hendrik
Lörper (*1977 ) Kiel
Antonia
Low (*1972 ) Berlin
Daniel
Rode (*1971 ) Dresden
Oliver
Ross (*1967 ) Hamburg
Jan
Scharrelmann (*1975 ) Köln und Düsseldorf
André
Tempel (*1970 ) Dresden
Stefan
Wischnewski (*1974 ) München
|
Mit
der von der Stadtgalerie Kiel konzipierten Ausstellung "SCULPT-O-MANIA.
Neue Skulptur aus Deutschland" werden unterschiedlichste und individuelle
Positionen der jüngsten skulpturalen Bild- und Formensprachen vorgestellt.
Es werden Arbeiten von zwölf jungen Künstlerinnen und Künstlern
gezeigt, die jeweils mit ganz unterschiedlichen Strategien der Bildfindung
arbeiten. Figürliche Skulpturen werden neben Raumexperimente mit
direktem Architekturbezug gesetzt. Kunstimmanente Fragestellungen
finden ebenso Eingang wie Fragen nach der Wahrnehmung von alltäglichen
Realitäten und Aspekten der Materialästhetik. Mit kunsthistorischen
Bezügen zeigen die ausgestellten Werke, dass die Künstlerinnen und
Künstler auch am Anfang des 21. Jahrhunderts unterschiedlichste
Versuche vornehmen, einen auf seine Dreidimensionalität reduzierten,
klassischen Skulptur- begriff zu hinterfragen und die Grenzen dieser
Gattung auszuloten und zu dehnen. Zur Ausstellung erscheint ein
Katalog.
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Späher
2008 Ø 50 x 230cm BW-Parka

Kugelsack
(East-Pack) 2007 Ø 90cm Eastpak Rucksack/Tasche eastpak, backpack
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