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The Hiroshima Project - Research Database - Film - The Atomic Bomb in Japanese Film - chapter 1
by Barbara Geschwinde
1994
1 Introduction
1.1 The atomic bomb and its aftermaths
[index]
By definition the atomic bomb is a bomb loaded with nuclear explosive material. The bomb is mounted on a carrier rocket, which is shot from an airplane, a ship or a submarine.
Of the energy released during explosion, 35 % is released as thermal radiation, 15 % as nuclear radiation and 50 % as pressure. The range of the effects is dependent on the detonation value and the position of the explosive device. The thermal radiation takes the form of a light flash and heat radiation, which is effective for about 10 seconds. Radioactive fallout is caused by the dispersion of radioactive particles which are releaseds during detoniation on the ground.
The area of fallout depends on the wind direction and wind speed.
The effects of pressure are caused by the shockwave causedxxx by the detonation. A xxxWindstoß departsxxx from the detonation point and returns to it later.
The timespan of the shockwave is about a half minute.The xxxWirkung of the nuclear radiation is, depending on the nuclear material used, around a billion years.
The military effects are aimed against people, vehicles and buildings.
The light flash works against people by blinding them. The heat radiation will set everything within a close area in flames.
The lethal effect of the nuclear radiation stronlgy increases with increasing distance from the center of detonation. The pressure wave works in particular against vehicles and buildings.
Electromagnetic impulses disable electronic devices. The effects of an atomic bomb were unknown before the first "test" (1)
The U.S. xxxexploded the first atomic bomb at July 16th, 1945 at the testing area near Alamogordo in the U.S. state New Mexico.
The second atomic bomb was released on August the 6th above Hiroshima, the third was dropped on Nagasaki three days later, August 9th 1945.(2)
According to a publication of May 1990 from the Japanese health ministery (Kôseishô), 201.990 people died in Hiroshima and 93.966 in Nagasaki (3) A largely higher amount of people are still today suffering from the xxxeffects of the atomic bomb explosions.
Around 400.000 people are physically or mentally ill and in medical treatment.
The theme of the atomic bomb and its effects are in Japan today - almost 50 years after the explosions, still actual.
On the occasion of the commemoration of the 49th xxx of the atomic bomb explosion on Hiroshima, the names were read of 5.110 people who died the last year as a result of the explosion. Repeatedly the mayor of Hiroshima has expressed the need for a special retirement for the radiation victims of Hiroshima and Nagasaki. Also the concept of nuclear xxxAbschreckung of the xxxGroßmächte was criticized
For the next year, the year in which the explosions of the atomic bombs will be commemorated for the 50th time, city and citizens hope that
"the atomic bomb dome of Hiroshima will be acknowledged by the
United Nations as a historic monument of world wide importance.
According to their view, this commemoration monument equals in
xxxmeaning the concentration camps in Auschwitz, which were
acknowledged as world cultural monument by the Unesco in 1979.".(4)
1.2 Definition of the problem
[index]
Films do not stand on their own, but always refer to and stand in relationship with other films.(5) For film, two reference systemFür den Film wurden zwei
Bezugssysteme herangezogen: Der Einordnung eines Films in ein Genre, steht die "politique
des auteurs", die Truffaut 1954 erstmals formulierte, gegenüber.(6)
Der Filmproduzent und Filmwissenschaftler James Monaco definiert das Genre als eine
Gruppe von Filmen, die gewisse thematische oder stilistische Gemeinsamkeiten besitzen, zum
Beispiel: Western, Science-fiction oder Musical. Die Kunst der Genre-Filme liegt in der
Variation, dem Spiel mit den - ungeschriebenen - Genre-Regeln.(7)
Auteur ist ein "filmkritischer Begriff für einen Regisseur mit einem stark ausgeprägten
persönlichen Stil."(8)Bei der Bestimmung der Kriterien für die Definition
eines Genres sind die folgenden Aspekte zu nennen: Anzahl der Filme, die zur Definition
erforderlich sind; die Historizität und die gewissen gemeinsamen Merkmale, wie geographische,
thematische, motivische, dramaturgische oder produktionstechnische.
Zur Anzahl sagt Buchers Enzyklopädie des Films:
"Da es immer einer größeren Anzahl von genügend gleichartigen
Werken bedarf, um eine Genrebezeichnung sinnvoll zu machen,
sind Genres fast ausschließlich Spielarten populärer
Mengenware."(9)
Das historische Genreverständnis impliziert, daß es den Western nicht vor 1800
geben kann, den Krimi nicht vor der Etablierung der modernen, auf Beweispflicht und
rationale Argumentation verpflichteten Verbrechensaufklärung. Genres können
auch "absterben", wenn sie gesellschaftlich nicht mehr funktionell sind.(10) So läßt sich
die Zahl der Genres niemals genau festlegen, da sie veränderlich bleibt. Die einzelnen
Werke eines Genres lassen darüberhinaus auch Rückschlüsse auf den
Zustand einer Gesellschaft zu. So können auch deren Veränderungen als
Anzeichen für Wandlungen und Entwicklungen der Welt, die sich in den Genres
widerspiegeln, verstanden werden.
Genres sind nicht an ein bestimmtes Medium gebunden, sondern medienübergreifend.
So sind beispielweise die am weitesten verbreiteten Genres wie Krimis, Western und
Liebesgeschichten nicht nur im Kino oder im Fernsehen, sondern auch im Roman, im
Hörspiel und im Theater zu finden.(11) Sie sind darüberhinaus weltweit verbreitete,
relativ festgelegte kulturelle Muster.(12)
Eine Betrachtung der sogenannten japanischen Atombombenliteratur ergibt folgendes:
"Was man japanisch als "Genbaku-bungaku", als
"Atombomben-Literatur", bezeichnet, gibt es seit den Tagen,
an denen am 6. und 9. August 1945, die Atombomben auf
Hiroshima und Nagasaki abgeworfen wurden."(13)
In den Titeln der Atombombenwerke finden sich häufig Begriffe wieder, die mit dem
heißen Sommer verwoben sind und Assoziationen an ihn hervorrufen. In der
historischen Erinnerung der japanischen Nation nimmt der Sommer beinahe die Position
eines Kollektivsymbols ein. So heißt beispielsweise auch das als Prototyp der
Atombombenliteratur geltende Werk von Hara Tamiki "Sommerblumen".(14)
Eine Haltung ist, daß die Atombombenabwürfe die traditionellen Darstellungsmittel
sprengen und sie deshalb nicht naturalistisch dargestellt werden können. In einem
Interview sagt Kurosawa:
"Die Explosion kann man nicht zeigen. Dieser Zustand der
Zerstörung, dieses Monströse des menschlichen Elends liegt
jenseits von allem, was darstellbar ist. Es gibt keine Form, das
Entsetzliche zum Ausdruck zu bringen, zu filmen oder zu
rekonstruieren. Das sind Ereignisse, die nur eine Reaktion
hervorrufen: die Augen abwenden zu wollen."(15)
Diese Meinung entspricht der vielzitierten Aussage Adornos, von der Unmöglichkeit, nach
dem Erlebnis des Grausamsten, was Menschen selbst einander angetan haben, noch ein Kunstwerk
zu produzieren.
"...nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch,
und das frißt auch die Erkenntnis an, die ausspricht, warum es
unmöglich ward, heute Gedichte zu schreiben."(16)
Dabei mache es keinen Unterschied, ob es sich bei dieser Maxime um Auschwitz oder
Hiroshima handele.(17)
"Was Adorno über die Dichtung nach Auschwitz gesagt hat,
trifft nahezu unverändert auf die japanische
"Atombombenliteratur" zu,
welche seit dem Holocaust in
Hiroshima und Nagasaki bis heute das Grauen beschreibt und
die Frage stellt nach der Bedeutung
dieses Ereignisses für die
Menschheit."(18)
Diese oben zitierte Aussage hat Adorno selbst bereits 1966 in seiner "Negativen Dialektik"
relativiert:
"Das perennierende Leiden hat soviel Recht auf Ausdruck wie
der Gemarterte zu brüllen; darum mag falsch gewesen sein,
nach Auschwitz ließe kein Gedicht mehr sich schreiben. Nicht
falsch aber ist die minder kulturelle Frage, ob nach Auschwitz
noch sich leben lasse, ob vollends es dürfe, wer zufällig entrann
und rechtens hätte umgebracht werden müssen."(19)
Für die Atombombenkunst gibt es eine Einteilung in zwei Gruppen von Werken: Eine
Gruppe umfaßt die Werke von Künstlern, die die Atombombe selbst erlebt haben.
Zur zweiten Gruppe gehören die Werke jener Künstler, die sie nicht selbst erlebt
haben. Diejenigen, die selbst keine direkten Opfer der Atombombe waren und dennoch ein
Atombomben-Kunstwerk schufen, versuchten eine Brücke über den psychischen
Graben zwischen Nicht-Opfern und Opfern zu schlagen. Sie betrachteten die Qualen der
Opfer als die Qualen des Menschen in der Gegenwart, die Bedrohung durch die Atomwaffen
als Bedrohung der Zivilisation und der Existenz der Menschheit.(20)
Darüberhinaus gibt es eine weitere Unterscheidung von denjenigen, die bereits vor
diesem Erlebnis als Künstler gearbeitet haben und denen, die erst durch das
traumatische Erlebnis dazu gekommen sind, dieses zur Vorlage zu nehmen und ein
Kunstwerk zu schaffen.
Im Falle der Filme über die Atombombe waren die Regisseure bereits vorher aktiv und
konnten ihre Fähigkeiten und Mittel dazu einsetzen, die Folgen der
Atombombenabwürfe der Nachwelt zu überliefern.
Die ersten Aufzeichnungen von den Atombombenabwürfen waren die
dokumentarischen Filmaufnahmen, die die Flugzeugpiloten der US-amerikanischen Luftwaffe
unmittelbar nach den Abwürfen gedreht haben.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind jedoch nicht die reinen Dokumentarfilme über
die Atombomben, sondern die Spielfilme , in denen der Abwurf der Atombomben thematisch
verarbeitet wurde.(21) Auch die Kurzfilme, die sich häufig dieses Themas angenommen
haben, können aufgrund des begrenzten Umfangs dieser Arbeit nicht berücksichtigt
werden.(22) Die Kategorie Spielfilm umfaßt das Genre des Science-fiction-Films, des
Melodrams und der Komödie. Der Zeitraum der Untersuchung ist auf die Jahre 1950 bis
1991 festgelegt. Der Beginn des festgelegten Zeitraums ergibt sich von selbst: Im Jahr 1950
entstand der erste japanische Spielfilm über die Atombombe und noch heute ist sie ein
Gegenstand des modernen japanischen Films, was auf dem Hintergrund der bereits oben
beschriebenen Tatsache des fortdauernden Leides verständlich ist. Das Ende des
Untersuchungszeitraums markiert den Abschluß der im folgenden genauer zu
untersuchenden zweiten Phase des "Atombombenfilms".
Dennoch sind die Atombombenfilme nicht mit einer konstanten Regelmäßigkeit
produziert worden. Es gibt vielmehr zwei Höhepunkte beziehungsweise zwei Phasen, in
denen das Thema "Atombombe" verstärkt in der gesamten japanischen
Spielfilmproduktion auftaucht.
In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, ob sich aufgrund der vorhandenen Filme
ein thematisches Genre "Atombombenfilm" definieren läßt. Dazu werden zwei
Filmbeispiele herausgegriffen und analysiert. Der Film, auf den sich die Untersuchung
hauptsächlich konzentriert, ist "Rhapsodie im August" ("Hachigatsu no kyôshikyoku")
des Regisseurs Kurosawa Akira aus dem Jahr 1991. Zum Vergleich und zur Ergänzung
wird der Film "Schwarzer Regen" ("Kuroi ame") von Imamura Shôhei aus dem Jahr 1989
hinzugezogen. Da es sich bei beiden Filmen um eine Literaturadaptation(23) handelt, werden
die Romanvorlagen ebenfalls zur Analyse herangezogen.
Entsprechend dieser Problemstellung gliedert sich die Arbeit in fünf Teile.
Für die Grundlagen, die zum Verständnis einer Literaturadaptation erforderlich
sind, und aufgrund der Tatsache, daß die Theorie des Films noch weitgehend
unausgearbeitet ist und die Methode dieser Arbeit auf derjenigen der Vergleichenden
Literaturwissenschaft basiert, dient das zweite Kapitel der Darstellung der Problematik von
Literaturadaptationen.
Im dritten Kapitel erfolgt dann eine Bestandsaufnahme der japanischen Filme über die
Atombombe und eine Erläuterung ihrer gesellschaftspolitischen Funktion sowie deren
Genese. Dieses Kapitel dient der Einordnung in einen Gesamtzusammenhang.
Darüberhinaus wird die Frage beantwortet, warum gerade die Atombombe als Stoff eine
derartige Herausforderung für den japanischen Film darstellt.
Den Hauptteil der Arbeit bilden die Analysen der Filme "Rhapsodie im August" und
"Schwarzer Regen". Zum besseren Verständnis der Aussageintention, die häufig an
den beim Medienwechsel vorgenommenen Veränderungen abzulesen ist, wurden die
literarischen Vorlagen mitberücksichtigt. Diese sind der Roman "Nabe no naka" von
Murata Kiyoko sowie der Roman "Kuroi ame" von Ibuse Masuji.
Aus dem beschriebenen Untersuchungsziel wird auch das methodische Vorgehen der
Untersuchung deutlich. Die vorliegende Arbeit bedient sich hauptsächlich der film- und
literaturanalytischen Methodik. Das heißt, daß die Primärquellen analysiert und
auf ihre Aussage und Darstellungsweise hin untersucht werden. Zum anderen bedient sich
die Verfasserin der historischen Methode, deren Bezeichnung bereits die Vorgehensweise
impliziert: Ein bestimmter Zeitraum wird auf seine Filmproduktion hin untersucht, und die
Ergebnisse werden dargestellt.
1.3 Literature overview
Aufgrund der Tatsache, daß das Thema "Atombombe" im japanischen Spielfilm noch
niemals zusammenhängend bearbeitet wurde, sowie der interdisziplinären
Ausrichtung dieser Arbeit, ist eine Fülle von sehr verschiedenartigem Material zu
berücksichtigen.
Die Verfasserin zieht für die Grundlagen, die im zweiten Kapitel erläutert werden,
zahlreiche allgemeine Werke zur Theorie der Literaturadaptation heran. Hier sind vor allem
Franz-Josef Albersmeiers und Volker Roloffs "Literaturverfilmungen", Michaela Mundts
"Transformationsanalyse. Methodologische Probleme der Literaturverfilmung" und Irmela
Schneiders "Der verwandelte Text. Wege zu einer Theorie der Literaturverfilmung" zu
nennen.
Die Darstellung der Literaturverfilmung in Japan basiert auf dem Werk "Japanese Cinema. An
Introduction" von Donald Richie, einem der profundesten Kenner des japanischen Films. Die
Untersuchung der Literaturverfilmung bei Kurosawa Akira stützt sich - neben den Filmen
selbst - auf die Autobiographie von Kurosawa Akira "So etwas wie eine Autobiographie"
sowie die Schrift "Akira Kurosawa and Intertextual Cinema" von James Goodwin.
Im dritten Kapitel sind für die Untersuchung der Funktion der Atombombenfilme vor allem
die philosophischen Schriften von Karl Jaspers relevant. Da sich die Untersuchung jedoch
nicht nur auf die politischen und philosophischen Hintergründe beschränkt, bietet
sich für die Erörterung der psychoanalytischen Auswirkungen die Studie "Trauma,
Wunsch und Abwehr" von Carl Pietzcker an. Für den Überblicksteil werden - neben
den genannten Filmen selbst - für die Hintergrundinformationen und die
Entstehungsgeschichte der Filme vor allem die Werke von Joseph L. Anderson und Donald
Richie "The Japanese Film" sowie von Hirano Kyoko "Mr. Smith goes to Tôkyô.
Japanese Cinema under the American Occupation", Midorigawa Susumus "Sengo eiga no
tenkai" (Die Entwicklung des Nachkriegsfilms), von Satô Tadao "Currents in Japanese
Cinema" und Yamane Keikos "Das japanische Kino" verwendet. Die Filmtitel sind, soweit
keine deutsche Synchronfassung vorhanden war, von der Verfasserin übersetzt worden.
Darüberhinaus steht der Verfasserin die Spielfilmliste des japanischen Kulturinstitutes
vom April 1994 zur Verfügung. Der 1993 von den "Freunden der Deutschen Kinemathek"
herausgegebene Katalog "Filme aus Japan" hat ein gutes Konzept und ein sehr
ausführliches Glossar, enttäuscht jedoch durch zahlreiche inhaltliche Fehler, die
durchaus als peinlich zu bezeichnen sind.
Als Primärquellen dienen im Hauptteil der Arbeit die Filme "Rhapsodie im August" von
Kurosawa Akira und Imamura Shôheis "Schwarzer Regen" sowie deren literarische
Vorlagen "Nabe no naka" ("Im Topf") der Autorin Murata Kiyoko und "Kuroi ame" ("Schwarzer
Regen") von Ibuse Masuji.
Im vierten und fünften Kapitel der Arbeit werden darüberhinaus Werke zur
Filmanalyse von Ingeborg und Werner Faulstich "Modelle der Filmanalyse", Knut Hickethiers
"Film- und Fernsehanalyse" , Helmut Kortes "Systematische Filmanalyse in der Praxis" sowie
das von Korte und Faulstich gemeinsam herausgegebene Werk "Filmanalyse
interdisziplinär", Thomas Kuchenbuchs "Filmanalyse. Theorien, Modelle, Kritik" und das
Grundlagenwerk "Film verstehen" von James Monaco als theoretische und methodische
Anleitung verwendet. Darüberhinaus wird vor allem für den Film "Rhapsodie im
August" die japanische Sekundärliteratur konsultiert. Hervorzuheben sind dabei
"Kurosawa Akira kataru" (Über Kurosawa Akira sprechen) von Harada Masato,
Nishimura Yûichirôs "Kurosawa Akira. Oto to eizô" (Kurosawa Akira. Ton und
Spiegelbild), Ogata Toshiros Untersuchung "Kyojin to shônen. Kurosawa Akira no
jôseitachi" (Der Riese und die Jungen. Die Frauen des Kurosawa Akira) sowie das Werk
"Kurosawa Akira no sekai" (Die Welt des Kurosawa Akira) von Satô Tadao. Zur
Ergänzung standen Zeitungs- und Zeitschriftenartikel zur Verfügung.
Die wesentlichen Ergebnisse werden im Schlußteil zusammengefaßt.
Footnotes
[index]
1 Comp. "The Bomb", Film USA 1989,
Direction: Joseph Sargent. This film offers a good exposé on the development of the atomic bomb
and the discussions around the first use of the atomic bomb, and can serve as an illustration to historic sources.
2 Because the political reasons for the dropping of the atomic bomb can not be discussed
within the scope of this study, we refer to a study done by Lawrence Freedman: The Evolution of Nuclear Strategy;
Macmillan Press, London 1981.
3 Imidas, Innovative Multi-Information Dictionary, Annual Series; Shûeisha, Tôkyô 1991,
p.311.
4 Frankfurter Rundschau of 08. 08. 1994.
5 Comp. Hickethier, Knut: Film- und Fernsehanalyse; Metzler, Stuttgart 1993, p. 199.
6 Comp. Tudor, Andrew: Theories of Film; Secker & Warburg, London 1973, p. 116 ff.
7 Comp. Monaco, James: Film verstehen; Rowolt, Reinbek 1980, p. 394.
8 Id., p. 386.
9 Bowden, Liz-Anne: Buchers Enzyklopädie des Films, Bucher, Luzern 1977, p.292.
10 Comp. Hickethier, Knut: a.a.O., p. 203 f.
11 Comp. id., p. 202.
12 Comp. Winter, Rainer: Filmsoziologie. Eine Einführung in das Verhältnis von Film,
Kultur und Gesellschaft; Quintessenz, München 1992, p. 37.
13 Schaarschmidt, Siegfried: Nachwort; in: Ibuse Masuji: Schwarzer Regen; Fischer,
Frankfurt 1985, p. 361.
14 Comp. Hijiya-Kirschnereit, Irmela: Einführung; in: Saegusa Kazuko: Der Sommer an
jenem Tag; Insel, Frankfurt 1990, p. 12.
15 Press information of Tobis Filmkunst.
16 Adorno, Theodor W.: Gesellschaftstheorie und Kulturkritik; Suhrkamp, Frankfurt 1975,
p. 65.
17 Comp. also Lütkehaus, Ludger: Philosophieren nach Hiroshima. Über Günther Anders;
Fischer, Frankfurt 1992, p. 40.
18 Itô Narihiko: Nachwort; in: Itô Narihiko; Schaarschmidt, Siegfried und Schamoni,
Wolfgang: Seit jenem Tag. Hiroshima und Nagasaki in der japanischen Literatur;
Fischer, Frankfurt 1984, p. 202.
19 Adorno, Theodor W.: Negative Dialektik; Suhrkamp, Frankfurt 1966, p. 353.
20 Comp. Itô Narihiko: a.a.O., p. 209.
21 The film "The Effect of the Atomic Bomb", which was produced by the film company Nichi-ei in 1946,
should be mentioned as an example of a Japanese documentary about the atomic bomb.
22 Here the short film "Heso to genbaku" (Navel and A-Bomb) of Hosoe Eiko made in 1960, can be
mentioned as evidence.
23 An dieser Stelle muß eine terminologische Unklarheit ausgeräumt werden: In Anlehnung
an Franz-Josef Albersmeier (ders.: Einleitung:Von der Literatur zum Film. Zur Geschichte der Adaptationsproblematik;
in: Albersmeier, Franz-Josef / Roloff, Volker: Literaturverfilmungen; Suhrkamp, Frankfurt 1989, p. 15 - 37) bevorzugt
die Verfasserin von den zur Verfügung stehenden Begiffen Adaptation, Adaption, Bearbeitung, Literaturverfilmung,
Transposition, Transformation oder Umwandlung, den Terminus "Adaptation".
Dieser Begriff wird dem Terminus "Adaption" vorgezogen, da im angelsächsischen und französichen
Sprachraum der Begriff "Adaptation" verwendet wird. Vgl. Kapitel 2.
24 Lessing, Gotthold Ephraim: Laokoon oder über die Grenzen der Malerei und Poesie;
Reclam, Stuttgart 1964.
25 Comp. Schneider, Irmela: Der verwandelte Text. Wege zu einer Theorie der Literaturverfilmung; Niemeyer,
Tübingen 1981, p. 57.
26 Comp. Schneider, Irmela: a.a.O., p. 66 ff.
27 Comp. dazu Albersmeier, Franz-Josef: Einleitung: a.a.O., p. 15 ff.
28 Comp. Reif, Monika: Film und Text. Zum Problem von Wahrnehmung und Vorstellung
in Film und Literatur. Narr, Tübingen 1984, p. 135.
29 Albersmeier, Franz-Josef: Bild und Text. Beiträge zu Film und Literatur (1976 - 1982);
Lang, Bern/Frankfurt 1983, p. 74.
30 Reif, Monika: a.a.O., p. 146.
31 Comp. footnote 23 in the introduction.
32 Weber, Alfred: Film und Literatur in Amerika. Eine Einführung; in: Weber, Alfred und
Bettina Friedl (Ed.): Film und Literatur in Amerika; Wissenschaftliche
Buchgesellschaft, Darmstadt 1988, p. 13.
33 Comp. Schneider, Irmela: a.a.O., p. 12.
34 Comp. Schneider: a.a.O., p. 37.
35 Albersmeier, Franz-Josef: Theater, Film und Literatur in Frankreich. Medienwechsel
und Intermedialität; Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1992, p. 172 f.
36 Bazin, André: a.a.O., p. 46f.
37 Remak, Henry H. H.: Definition und Funktion der Vergleichenden Literaturwissenschaft,
in: Rüdiger, Horst: Komparatistik, Aufgaben und Methoden; Kohlhammer, Stuttgart 1973,
p. 11.
38 Comp. Schneider: a.a.O., p.293 f.
39 Schneider, a.a.O., p. 27.
40 Mundt, Michaela: Transformationsanalyse. Methodologische Probleme der
Literaturverfilmung; Niemeyer, Tübingen 1994, p. 24.
41 The author's use of the term "paradigma" is based on the its use by Michael Mundt.
42 Lessing, Gotthold Ephraim: a.a.O., p. 114 f.
43 Mundt, Michaela: a.a.O., p. 57.
44 Mundt, Michaela: a.a.O., p. 107ff.
45 Albersmeier, Franz-Josef: André Malraux und der Film. Zur Rezeption des Films in
Frankreich; Lang, Bern/Frankfurt 1973, p. 152ff.
46 Mundt, Michaela: a.a.O., p. 204. Comp. also Faulstich, Werner: Einführung in die
Filmanalyse; Narr, Tübingen 1980, p.146 ff.
47 Richie, Donald: Japanese Cinema. An Introduction; Oxford University Press, Hong Kong
1990, p. 54 f.
48 Richie, Donald: a.a.O., p. 55.
49 Goodwin, James: Akira Kurosawa and Intertextual Cinema; The Johns Hopkins University
Press, Baltimore/London 1994, p. 55.
50 Goodwin, James: a.a.O., p.233.
51 Goodwin, James: a.a.O., p. 8.
52 Richie, Donald: The Films of Akira Kurosawa; University of California Press,
Berkeley/Los Angeles 1984, p.81.
53 Kurosawa Akira: So etwas wie eine Autobiographie; Diogenes, Zürich 1991, p. 228.
54 Kurosawa Akira: a.a.O., p. 225.
55 Comp. Kurihara Sadako: Das Leiden der Schriftsteller, die Hiroshima erfahren haben,
und die heutige Atombombenliteratur; in: Engelmann, Bernt u.a. (Ed.): "Es geht,
es geht..."; Goldmann, München 1982, p. 211.
56 Pietzcker, Carl: Trauma, Wunsch und Abwehr. Psychoanalytische Studien zu Goethe,
Jean Paul, Brecht, zur Atomliteratur und zu literarischen Form; Königshausen
und Neumann, Würzburg 1985, p.128 f.
57 Kurihara Sadako: a.a.O., p. 212.
58 Comp. also Pietzcker, Carl: a.a.O., p. 189.
59 Further differences should be discussed by historians.
60 Ôe Kenzaburô: Atomic Aftermath; Shûeisha, Tôkyô 1984, p. 176.
61 Jaspers, Karl: Die Atombombe und die Zukunft des Menschen; Piper, München 1958, p.281.
62 Comp. Jaspers, Karl: a.a.O., p.394.
63 Jaspers, Karl: a.a.O., p.410.
64 Giesen, Rolf: Sagenhafte Welten. Der phantastische Film; Heyne, München 1990, p. 227.
65 Laplanche, J./ Pontalis J.B.: Das Vokabular der Psychoanalyse, Suhrkamp, Frankfurt
1972, Band 2, p. 513.
66 Author's remark.
67 Author's remark.
68 Pietzcker, Carl: Trauma, Wunsch und Abwehr; Königshausen und Neumann, Würzburg 1985,
p.132.
69 Atomic Café (USA, 1982): compilation film, which is compiled exclusively from didactive and archival material
of the U.p. government and army. The film shows the atomic propaganda of the 40's and the 50's, a time in
which the alleged necessity of the atomic bomb was hammered into public awareness, its dangers when testing
were underrated and its use and the possibility of surviving an atomic explosion were seen as realistic.
70 Pietzcker, Carl: a.a.O., p.168.
71 Comp. Hirano Kyôko: Mr. Smith goes to Tôkyô. Japanese Cinema under the American
Occupation, 1945-1952. Smithsonian Institution Press, Washington/London 1992,
p.59.
72 Comp. Midorigawa Susumu (Ed.): Sengo eiga no tenkai; Iwanami shôten, Tôkyô 1987,
p. 77.
73 Comp. Midorigawa Susumu (Ed.): a.a.O., p. 77.
74 Comp. also the film "The Bomb": a.a.O.
76 Comp. Hirano Kyôko: a.a.O., p. 61.
77 Comp. Hirano Kyôko: a.a.O., p. 61.
78 Comp. Hirano Kyôko: a.a.O., p. 61.
79 Comp. Hirano Kyôko: a.a.O., p. 62.
80 Midorigawa Susumu (Ed.): a.a.O., p. 87.
81 Comp. Hirano Kyôko: a.a.O., p.62.
82 Nolletti, Arthur, Jr. und David Desser: Reframing Japanese Cinema. Authorship, Genre,
History. Indiana University Press, Bloomington 1992, p. 66.
83 This illustration was created by the author after the list "Japanese films with the theme atomic bomb",
which is included in the appendix.
84 Pietzcker, Carl: a.a.O., p. 129.
85 Imidas: a.a.O., p. 311.
86 Cinéma 55, No 6: Le Cinéma Japonais; Federation Francaise des Cine-Clubs, Paris 1955,
p. 42 f.
87 Cinéma 55, No 6: a.a.O., p. 49.
88 Comp. Satô Tadao: Currents in Japanese Cinema; Kodansha, Tôkyô 1987, p. 197 f.
89 For the various theories about the reasons for using the atomic bomb comp. Freedman, Lawrence: a.a.O.
90 Hirano Kyôko: a.a.O., p. 64.
91 Comp. Hirano Kyôko: a.a.O., p. 64.
92 Richie, Donald: The Japanese Movie, Kodansha, Tôkyô 1982, p. 101.
93 Museumspädagogik Besucherdienst, Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer
Kulturbesitz: EIGA mens FILM. JapanFilmMuseum, Berlin 1992, p.10.
94 Yamane Keiko: Das japanische Kino; Bucher, München 1985, p. 28.
95 Anderson, Joseph L. and Richie, Donald: The Japanese Film. Art and Industry.
Princeton University Press, Princeton 1982, p. 218 f.
96 Comp. Midorigawa Susumu (Ed.): a.a.O., p. 24.
97 Comp. Freunde der Deutschen Kinemathek (Ed.): Filme aus Japan. Retrospektive des
japanischen Films, Graficpress, Berlin 1993, p.116 f.
98 Comp. Spielfilm "Godzilla" of Honda Inoshirô, 1954.
99 Comp. Gräfe, Lutz / Möller, Olaf: G and Gojira. Zum 40. Geburtstag des FilmMonsters
Gojira/Godzilla; in: film-dienst, 47. Jahrgang, Nr. 5, p.14.
100 Kempen, Bernhard and Deist, Thomas: Das Dinosaurier-Filmbuch; Tilsner, München 1993,
p. 132.
101 Id., p. 101.
102 Yamane Keiko: a.a.O., p. 35.
103 Kempen, Bernhard and Deist, Thomas: a.a.O., p. 95.
104 Desser, David: Eros plus Massacre. An Introduction to the Japanese New Wave Cinema;
Indiana University Press, Bloomington and Indianapolis 1988, p. 121.
106 Museumspädagogik Besucherdienst: a.a.O., p.21.
107 Comp. id., p. 21 f.
108 Comp. Spielfilmliste des Japanischen Kulturinstitutes, Stand April 1994.
109 König, Regula and Lewinsky, Marianne: Keisuke Kinoshita; Éditions du Festival
International du Film, Locarno 1986, p. 218.
110 This fact had to be left out of the movie which was produced in 1950. Comp.: Hirano
Kyôko: a.a.O., p.64.
111 Film list of the Japan Foundation, April 1994.
112 Comp. film list of the Japan Foundation, a.a.O.
113 Comp. also film list of the Japan Foundation, a.a.O.
114 Comp. also film list of the Japan Foundation, a.a.O., or
Museumspädagogik Besucherdienst, a.a.O., p. 23.
115 Erlinger, Hans Dieter / Reifenrath, Tanja: Der Superheld: 007 Jagt Dr. No (1962);
in: Faulstich / Korte (Ed.): Fischer Filmgeschichte, Band 4: 1961-1976,
Fischer, Frankfurt 1992, p.59.
116 The cold war ended with the cancellation of the Breshnev doctrin by Gorbatshov in the year 1986.
117 Comp. Krusche, Dieter: Reclams Filmführer; Reclam, Stuttgart 1991, p. 256.
118 Jansen, Peter W. and Schütte, Wolfram: Alain Resnais; Reihe Film 38, Hanser,
München 1990, p. 104.
119 Comp. Satô Tadao 1987: a.a.O., p. 201.
120 Comp. id., p.203.
121 Comp. Muramatsu Sadataka and Watanabe Sumiko: Gendai jôsei bungaku jiten; Tôkyôdô,
Tôkyô 1990, p. 341.
122 Comp. Schaarschmidt, Siegfried (Ed.): Nihon bungaku no kindai to gendai; Hanser,
München 1990, p. 185.
123 Comp. Yomiuri Shinbun (evening edition) of 18.01.1994.
124 Kurosawa Akira: So etwas wie eine Autobiographie; Diogenes, Zürich 1991, p. 224.
125 Id., p.69.
126 Id.
127 Comp. Tassone, Aldo: Akira Kurosawa; Flammarion, Saint-Amand 1990, p.32.
128 Achternbusch, Herbert, u.a. (Ed.): Akira Kurosawa; Hanser, München 1988, p.272.
A complete listing of all Kurosawa's films would not contribute to a better understandig of
"Rhapsody in August" (author's remark).
129 Comp. chapter 4.3.1.
130 Nolletti, Arthur, Jr. and David Desser: Reframing Japanese Cinema. Authorship,
Genre, History; Indiana University Press, Bloomington 1992, p.65 f.
131 Comp. Goodwin, James: a.a.O., p. 230.
132 Comp. Kracauer, Siegfried: Von Caligari zu Hitler; Suhrkamp, Frankfurt 1984,
p. 11 f.
133 Comp. Japan Echo,Vol.18, No.3, Toppan, Tôkyô 1991, p. 83.
134 Comp. Satô Tadao: Kurosawa Akira kaidai; Iwanami, Tôkyô 1990, p. 180 f.
135 Comp. Prince, Stephen: The Warrior"s Camera. The Cinema of Akira Kurosawa. Princeton
University Press, Princeton, New Jersey 1991, p. 159.
136 Comp. Nishimura Yûichirô: Kurosawa Akira. Oto to eizô Rippu shobô, Tôkyô 1990,
p. 141 / vgl. also Satô Tadao: Kurosawa Akira no sekai; Asahi bunkô, Tôkyô
1986, p. 234.
137 Comp. "The Art of Akira Kurosawa. Masterpieces of the Great Director". Tôhô, Tôkyô
1993, p.21.
138 Comp. Satô Tadao: Kurosawa Akira no sekai; Asahi bunkô, Tôkyô 1986, p.218.
139 Comp. Tassone, Aldo: a.a.O., p. 110.
140 Comp. Nolletti, Arthur (Jr.) and Desser, David: a.a.O., p.57f.
141 Comp. id., p. 56ff.
142 Press information of Tobis Filmkunst.
143 Id., p.58.
144 Comp. shots 305 - 313.
145 Rem is the unit for quantity of absorbed radiation in order to determine its biological harmfulness.
146 Comp. Buruma, Ian: Erbschaft der Schuld. Vergangenheitsbewältigung in
Deutschland und Japan; Hanser, München 1994.
147 A scheme of all characters in "Rhapsody in August" is included in the appendix.
148 Between 1885 and 1907 a lot of farmers from Japan emigrated to Hawaii, and still today the percentage of Japanese, who are momentarily forming the second and third generations, is large.
Comp. Ogawa Dennis M.: Kodomo no tame ni. For the
sake of the children. The Japanese American Experience in Hawaii; University of
Hawaii Press, Honolulu 1978.
149 Witte, Karsten: Familienpolitik. Akira Kurosawas Film "Rhapsodie im August", In:
Die Zeit vom 15. 11. 1991.
150 Comp. Schulz, Berndt: Richard Gere; Lübbe, Bergisch-Gladbach 1991, p. 234.
151 Comp. Winter, Rainer: a.a.O., p. 65.
152 Comp. Takeuchi Masatoshi: Kurosawa Akira shûsei III; Kinema junpô, Tôkyô 1993, p.
248.
153 Murata Kiyoko: Nabe no naka; Bungei Shunjû Tôkyô 1990, p. 9.
154 Id., p. 10.
155 Id., p.10.
156 Id., p.87.
157 Comp. Braak, Ivo: Poetik in Stichworten; Hirt, Kiel 1980, p. 223.
158 Film protocol in appendix: shot 1.
159 Murata Kiyoko: a.a.O., p. 10.
160 Witte, Karsten: a.a.O.
161 Comp. Rotermund, Hartmut O.: Magie und Mantik; in: Hammitzsch, Horst (Ed.):
Japan-Handbuch, p.1595ff.
162 Comp. Rotermund, Hartmut O.: a.a.O.
163 Id.
164 Oesterreicher-Mollwo, Marianne: Lexikon der Symbole; Herder, Freiburg 1990, p. 135.
165 Film protocol: shot 293.
166 Comp. also Ogata Toshiro: Kyojin to shônen; Bungei Shunjû, Tôkyô 1992, p. 367.
167 Comp. dtv-Atlas zur Musik, Band 1; Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1977, p.143.
168 Monaco, James: Film verstehen; Rowolt, Reinbek 1980, p. 201.
169 Part of the camera's means of expressions are: choice of frame, choice of perspective, camera movement,
direction of camera movement. Comp. Faulstich, Werner: Einführung in die Filmanalyse; Narr, Tübingen 1980, p. 58 ff.
170 This 'tension graph' was calculated by the author, based on the data collected when creating the film protocol.
171 Comp. Monaco, James: Film verstehen; Rowolt; Hamburg 1980, p. 204.
172 Comp. id., p.205.
173 Illustration: Harada Masato: Kurosawa Akira kataru; Fukutake, Tôkyô 1991, p. 3.
174 Bußmann, Hadumod: Lexikon der Sprachwissenschaft; Kröner, Stuttgart 1990, p. 758 f.
175 Comp. film protocol: shots 4 and 252.
176 Ogata Toshiro: a.a.O., p. 362.
177 Id., p.364.
178 Comp. film protocol: shots 252ff.
179 Ogata Toshiro: a.a.O., p. 367.
180 Id., p. 359 / Comp. film protocol: shot 92.
181 Murata Kiyoko: a.a.O., p. 36.
182 Comp. film protocol: shots 3, 4, 199 etc.
183 Comp. Oesterreicher-Mollwo, Marianne: a.a.O., p. 134.
184 Comp. id.
185 Comp. film protocol: shots 233 ff.
186 Ogata Toshiro: a.a.O., p. 366.
187 Comp. Oesterreicher-Mollwo, Marianne: a.a.O.; p.14.
188 Murata Kiyoko: a.a.O., p. 88f.
189 Press information of Tobis Filmkunst.
190 Comp. chapter 1.2.
191 Gast, Wolfgang: Literaturverfilmung; C.C. Buchners, Bamberg 1993, p. 15.
192 Balázs, Béla: Der Film. Werden und Wesen einer neuen Kunst; Wien 1972,
p. 284 f.
193 Räther, Helmut: Kurosawas Film-Idylle erweist sich als politischer Sprengstoff;
in: Frankfurter Rundschau , 16. 03. 1991.
194 Schmitt, Uwe: Japans späte Gnade. Ist Akira Kurosawas neuer Film revanchistisch?;
in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08.04.1991.
195 Schmitt, Uwe: a.a.O.
196 Id.
197 Der Spiegel , 15. 04. 1991.
198 Chervel, Thierry: Die Kinder singen Röslein auf der Heiden. Kurosawas "Rhapsodie
im August"; in: die tageszeitung , 13. 05. 1991.
199 Id.
200 Oßwald, Dieter: Nicht die Völker bekriegen sich. Gespräch mit Akira Kurosawa zu
seinem neuen Film "Rhapsodie im August"; in: Münchener Merkur , 13. 11. 1991.
201 Pflaum, H.G.: Das Auge der Bombe. Akira Kurosawas neuer Film "Rhapsodie im August"
beschwört das Trauma von Nagasaki; in: Süddeutsche Zeitung, 14. 11. 1991.
202 Körte, Peter: Im Sog der Erinnerung. Kurosawas großer stiller Film "Rhapsodie im
August"; in: Frankfurter Rundschau , 14. 11. 1991.
203 Witte, Karsten: a.a.O.
204 Márquez, Gabriel García: Wir sind ja nicht Gott. Ein Gespräch zwischen
Gabriel Garcia Márquez and Akira Kurosawa anläßlich von "Rhapsodie im August", dem neuesten Film des
japanischen Altmeisters; in: die tageszeitung, 15. 11. 1991.
205 Rust, Roland: Rhapsodie im August; in: film-dienst , Nr.22, 1991.
206 Nihon kindai bungaku daijiten, Kodansha, Tôkyô 1984, p. 163.
207 Ôkubo Norio and Yoshida Hiroshi (Ed.): Shinpan gendai sakka jiten, Tôkyôdô,
Tôkyô 1982, p. 65.
208 Kôno Toshirô: Tsuitô Ibuse Masuji; in:Yomiuri-Shinbun (Abendausgabe), 12.07.1993.
209 Comp. Bock, Audie: Japanese Film Directors, Kodansha, Tôkyô 1978, p. 287 ff.
210 In the film, as in the novel, people speak of "radiation illness". Such an illness
had not been researched yet, and the people contributed their symptoms to the atomic bomb explosion.
211 Comp. in sequence protocol: 3rd sequence, 8th subsequence.
212 Comp. id.: 8th sequence, 30th subsequence.
213 Comp. id.: 15th sequence, 43th subsequence.
214 Ibuse Masuji: Kuroi ame; Shinchôsha, Tôkyô 1970, p. 14.
215 Ibuse Masuji, a.a.O.: p. 26.
216 Ibuse Masuji, a.a.O., p. 31.
217 Id., p. 45.
218 Id., p. 53.
219 Id., p. 320.
220 Ibuse Masuji: a.a.O., p. 5.
221 Comp.: Schaarschmidt, Siegfried: Nachwort; in: Schwarzer Regen , dt. Übersetzung,
Fischer, Frankfurt 1985, p. 369.
222 Hickethier, Knut: Film- und Fernsehanalyse; Metzler, Weimar 1993, p. 126.
223 Hickethier, Knut: a.a.O., p. 100.
224 Esslin, Martin: Die Zeichen des Dramas. Theater, Film Fernsehen; Rowolt, Reinbek
1989, p. 44.
225 Everschor, Franz: Schindlers Liste; in: film-dienst, Nr. 4, 1994, p. 21.
226 Ôe Kenzaburo: Hiroshima Notes, p.181.
227 Schaarschmidt, Siegfried: Nachwort; a.a.O., p.368.
228 Comp.: Ibuse Masuji: Schwarzer Regen; Fischer, Frankfurt 1985, p. 2.
229 Here we would like to point to a 15 volume compendium of Japanese atomic bomb literature entitled:
Nihon no genbaku bungaku, Tôkyô 1983.
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